Wodurch kleine Länder UNFASSBAR REICH werden! | VisualEconomik DE

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Wieso sind so viele kleine Länder reicher als große?
Wieso lebt es sich in vielen kleinen Ländern besser als in den großen?
Könnte es sein, dass die Ära der großen Nationen und Reiche zu Ende geht?
In diesem Video liefern wir Euch alle Antworten auf diese und viele weitere interessante Fragen.
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Kapitel:
00:00 Intro
05:58 Surfshark (Werbung)
07:43 Die 3 Vorteile großer Länder
11:30 THE BIGGER THE BETTER? ODER ETWA NICHT?
18:51 DIE EPOCHE DER GROSSEN JUNGS

[@VisualEconomikDE]

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[@aleksstjep]

14:20 "gleichzeitig haben diese kleinen Länder eine viel homogenere Bevölkerung, ihre Interessen sind ähnlicher..." aber wenn es um Deutschland geht, ist eine homogene Bevölkerung böse ;)

[@Luca-so9zq]

Hallo Mark, könntest du, vielleicht auf deinem eigenem Kanal, ein Video zur Wirtschaft Deutschlands machen? Der Schwerpunkt könnte z.b sein, wie Deutschland mit der Demographischen Entwicklung und der massiven Einwanderung klar kommt und aus zweiterem vielleicht auch einen nutzten schließen könnte. Respekt, machst schon seit langem mit deinem Team gute Videos, bin immer sehr interessiert.👍

[@wolfgangfunfke6415]

Ein unglaublich wertvoller Aspekt auf die Zukunft! Vielen Dank dafür.

[@svenbonne]

Der Survivorship Bias dürfte die modernen kleinen Staaten schon sehr stark beschnitten haben, da die meisten kleinen Staaten ja nur aus sehr speziellen Gründen nicht Teil eines größeren sind. z.B. Momaco, Singapur oder Liechtenstein

[@MrBodyguart]

Interessant. Ich glaube eher, dass es umgekehrt verläuft und die größeren Länder mehr profitieren. Die Globalisierung und freier Handel war ein Trend, wo mittlerweile eher in die andere Richtung bewegt wird. Gerade Coronalockdown hat dazu geführt, wie abhängig von einen anderen Land ist, sodass deutlich mehr Wert auf lokale Wirtschaft gesetzt wird. Ich gehe davon aus, dass sich das in den nächsten Jahren noch weiter verschärft. Es kommen iwann auch wieder Zölle, um die lokale Wirtschaft zu schützen. Kleine Länder sind abhängig von einer freien Markt, diese Länder kann man aber auch leicht blockieren. Katar wurde zeitweise von Saudi Arabien, UAE usw. durch Sanktionen ausgegrenzt, was dann auch automatisch riesige Folgen für die Wirtschaft hat

[@maxxxy94]

Jap kleine Länder profitierten stark von dem Freihandel der Globalisierung. Wenn dies rückabgewickelt wird werden kleine Länder die sich keinem Markt anschliessen das Nachsehen haben.

[@xSayHiToEarlx]

Hallo Mark. Mit diesem Beitrag formulierst du einen Gedanken den ich seit meiner frühen Schullaufbahn habe & weiter ausarbeite. Der Mensch braucht etwas das ihm das gefühl gibt gebraucht zu werden, ob nun auf die Familie, Freunde oder der Arbeit die er verrichtet bezogen. Das dies nicht der Fall ist muss ich wohl niemandem erklären. Wenn viele kleine Länder jeder seinen Teil zum großen Projekt beisteuert & in seiner Rolle unabdingbar ist sehe ich bessere Chancen für uns als Spezies. Nennen wir das ganze doch einfach, 'Kommunal-Kapitalismus' oder so ähnlich. ✌🏻

[@philippvomort6914]

Ein Punkt hat die kleinen Länder seit Beginn der industriellen Revolution benachteiligt und nutzt ihnen seit ca. 40 Jahren: Die Wirtschaftsstruktur. Mit der industriellen Revolution ging der Fokus zu kapitalintensiver Massenproduktion. Da kleine Länder weder viele Arbeitskräfte, noch große Absatzmärkte haben waren sie für diese Art von Wirtschaft nicht prädestiniert. Seit spätestens den 1980er Jahren geht der Fokus jedoch eher in Richtung Dienstleistung oder High Tech, was nicht so personalintensiv ist. In diesen Feldern können die homogenen, gut ausgebildeten Bevölkerungen der kleinen Staaten dann punkten. Denn was zeichnet die kleinen Staaten denn ökonomisch aus? Ok, Luxemburg früher Stahlindustrie, das ist die Ausnahme. Aber ansonsten vor allem Finanzwirtschaft, andere international handelbare Dienstleistungen, Rohstoffhandel und teilweise Hightech (z. B. Singapur)

[@janos5555]

Ich habe es jetzt noch nicht gesehen, aber ich würde sagen es sind 2 Dinge. 1. Du kannst eine Politik für alle machen. Es gibt keine regionalen Unterschiede, weil es keine Regionen gibt. Das macht vieles leichter. 2. In der aktuellen Zeit funktionieren Steuerparadiese, die reiche Leute anziehen. Das klappt nicht in Deutschland, weil es dafür nicht genug Superreiche gibt.

[@samaeldementi9550]

Was ist mit der Schweiz?

[@sebivrecic7604]

@@samaeldementi9550 schweiz ist genauso ein Steuerparadies. Spitzensteuersatz! 22-45% (je nach Kanton). MwsT. 2,5 - 7%!!!

[@samaeldementi9550]

@@sebivrecic7604 Unser Finanzsektor ist zwar Stark (10% der Wirtschaftsleistung). Doch in erster Linie sind wir ein Exportland. Wir kochen auch nur mit Wasser. Wir haben wenig Bürokratie, einen straffen Haushalt, wenig Schulden und eine hervorragende Infrastruktur. Trotz der Tatsache, dass wir 4 Landessprachen und 28 von einander Unabhängige Kantone haben, die alle unterschiedliche Steuersätze und Gesetzte haben. Noch weitaus unterschiedlicher, als die Deutschen Bundesländer.

[@sebivrecic7604]

@@samaeldementi9550 Eh, dass die Schweiz sonst auch viel richtig macht bestreite ich ja nicht

[@Lorius68]

Was lehrt und die Geschichte? Länder die sich aus Konflikten raushalten sind immer die Gewinner! Aktuelles Beispiel: Sanktionen gegenüber Russland. China, Indien, die Ehemaligen Teilstaaten "wedeln" sich einen ab, aufgrund der Dummheit der sogenannten "westlichen Welt". Selbstgemacht Inflation bei uns, Feierlaune in der östlichen Welt.

[@randolfkredal6552]

Ein typisches Marc Reicher pro Kapitalismus Video.

[@MrWiggedy]

Ich hatte mir unter "Holländischer Krankheit" immer etwas anderes vorgestellt. Nun ist Bildung ja unser einziger Rohstoff, somit kann man bei der deutschen Bildungspolitik durchweg optimistisch sein...

[@imkerlichegrusse2485]

Kleine Länder haben deshalb einen Vorteil weil sie Vorteile haben die Grosse Länder nicht haben. Steuervorteile in Luxenburg, Andorra, Liechtenstein. Monaco. Es ist aber auch das Gegenteil der Fall. In Monaco kostezeineDose Xola 8 Euro.

[@Stefan556]

Die fahren zum Einkaufen nach Frankreich.

[@burningpipe]

Luxemburg hier : Ja der STAAT hat sehr viel Geld! Und auch die Einkommen sind (gegenüber anderen Staaten) sehr viel höher! Mindestlohn ist gestaffelt in "Mit Ausbildung" und "Ohne". Ungelernte Angestellte bekommen schon fast 1800 EUR brutto Mindestlohn. ALLERDINGS : Dafür fahren wir Luxemburger nach D einkaufen da die Kosten dafür hier extrem sind (Lux Stadt ein McDonalds Menue zB ab 25 EUR). Von Mieten will ich gar nicht sprechen da mittlerweile fast 65% der Generation unter 30 im Ausland leben MUSS weil Miete hier so hoch ist,dass es den Mindestlohn um das Doppelte übersteigt.

[@burningpipe]

@@Stefan556 Wir Luxemburger nach D (Saarland/Pfalz) weil "1 Einkaufswagen" in D soviel kostet wie hier der Einkauf für 1 Tag Essen/Trinken pro Person. Da bekomme ich in Deutschland für das gleiche Geld Nahrung für 1 Woche.

[@maxxxy94]

Frankreich könnte den ganzen Spuk Monaco halt mit der freiwilligen Feuerwehr von Nizza ein Ende bereiten.

[@Stefan556]

@@maxxxy94 Könnten sie. Dann gehen aber Bernard Arnauld und Francoise Bettencourt Meyers (das sind derzeit die beiden reichsten Franzosen) auf die Barrikaden, weil sie da ihr Geld verstecken.

[@kitaytenkoth528]

Bei minute 15:53 steht in der Grafik nicht Germany sondern Gernany. ;) Macht bitte weiter mit den guten Videos, Danke.

[@nicomatthaus2161]

Man hätte auch den Punkt Steueroasen mit aufnehmen können. Denn das sind auch häufig die kleinen Länder.

[@michaelwilhelm7215]

Spezialisierung ist in der Tat ein Erfolgsgeheimnis vieler Unternehmen und Regionen. Das predigte schon vor 50 Jahren Wolfgang Mewes mit seiner Energo-Kybernetischen-Strategie (EKS), als die Ökonomen noch Diversifizierung setzten. Ein jedem bekanntes Beispiel für die erfolgreiche Anwendung der EKS ist die Firma Kärcher mit ihren Hochdruckreinigern.

[@Stefan556]

Nach der Logik dieses Videos ist Taiwan mit 24 Millionen Einwohnern also ein "kleine" Land, die Niederlande mit 18 Millionen Einwohnern aber ein "großes" Land.

[@milanistatedescocugno7976]

Wieder ein Klasse Video 👍 Ich würde mir wünschen das du auf deinem Hauptkanal etwas über framing und schweigende Mehrheit machen könntest 😊

[@sehwol]

👌🏻

[@michaelwolfahrt2614]

Danke.

[@andygs6067]

05:50 Mark kommt auch schon mit seinen Kanälen durcheinander 🤭

[@berndhofmann752]

Die Schweiz und Botswana sind sehr gute Beispiele. Botswana hat zwar die Diamanten, aber das ist nur ein Teil des Wohlstands.

[@dark_knight2357]

Sehr starkes Video!

[@GerhardVogel-mx1mw]

Hier wird von Ländern wie Taiwan und Irland gesprochen. Was ist mit Ländern wie Luxemburg, Liechtenstein und Monaco?

[@candylight9963]

Sind alle Steuerparadiese, die Steuerflucht belohnen! Deutschland bestraft erfolgreiche und fleißige, das wird auch sozial genannt!

[@morbus85]

In Slowenien, Montenegro und Moldawien schießt das Geld so aus dem Boden 😂😂😂😂

[@pavlat54]

Bei der Werbung vorm Video schon Ehren Like da gelassen 🤤 Ehren danke für Ehren Video, los Algorithmus gib ihm bös

[@freddi1954]

Ok, also die erste Top 5 die du gezeigt hast, sind ja nicht reich aus eigener Kraft, wie z.B. Taiwan, sondern sind reich, weil sie das Reichtum umliegender Länder auf sich konzentrieren

[@candylight9963]

In Taiwan wird Tag und Nacht gearbeitet. Die kennen keinen Urlaub. Dort werden die Fahrräder für die Welt produziert. Halbleiter ecc.

[@robinhaider2000]

Egal wie sie es machen aber die Tatsache stimmt Kollege

[@johannes6157]

@@candylight9963 Nicht mehr als in Mainland China. Trotzdem sind sie 4x so reich

[@fritzbauer5043]

Das würden die neoliberalen bei Visual Politics niemals zugeben. Steueroasen sind das. Vor hunderten von Jahren wäre man da einfach reingefahren und hätte die Schätze zurück geholt. Geht heute natürlich nicht mehr. Das Bankgeheimnis in der Schweiz ist auch erst auf Drohung der USA gefallen. Wieso lässt man sich so etwas überhaupt gefallen?

[@Karl5445]

Die sind führende Wirtschaftsmacht im Bereich Halbleiter und Chipproduktion. Die haben sich ihren Wohlstand mehr als verdient. Oder ist Deutschland auch nur son Schmarotzer der ein paar Autos und Maschinen produziert?

[@valteu]

Ich könnte mir bei dem Erfolg der Kleinen Länder auch vorstellen, dass es eine art Selektion gab: Nur die stärksten kleinen Länder wurden nicht erobert, damit sind nur die Stärksten übrich geblieben (Stärke bezieht sich dabei natürlich nicht nur aufs Militär)

[@MetalheadAndNerd]

Genau das wäre auch meine Vermutung. Die ganzen nicht erfolgreichen kleinen Länder existieren einfach nicht mehr.

[@Ludwigf3110]

Die wurden von größeren Staaten einverleibt. Siehe Deutschland

[@samaeldementi9550]

Tja. Währt ihr mal besser Schweizer geworden.

[@Linyina]

Dann schau dir bitte die Weltkarte zur Hochzeit der Kolonisierung an. Da gab es kaum noch Länder, welche von europäischen Mächten besetzt waren. Und wenn du dir dann die Länder anschaust, welche damals unabhängig geblieben sind und, wie sie heute stehen, dann sollte dir auffallen, dass deine Theorie nicht ganz stimmen kann. Ich würde da eher Länder anführen, welche nach ihrer Unabhängigkeit ein gutes Verhältnis zur alten Kolonialmacht pflegen und auch ihr Handelsnetzwerk nutzen konnten.

[@Linyina]

@@samaeldementi9550 Sorry, wir wussten nicht, was der Sieg bei Marignano über das Schweizer Großmachtbestreben alles anrichten würde ;-) Ne, es reicht vollkommen aus, dass wir miteinander handeln können, wirklich ernsthaft würde sich kein Sachsen in der Schweiz machen.

[@michaelwilhelm7215]

Sehr interessant. Das erklärt, warum sich auch in Deutschland neue Wirtschaftszweige in Regionen entwickelten, die von der Natur nicht verwöhnt waren. Auf den großen fruchtbaren Flächen im Norden lebten Großgrundbesitzer von der Ausbeutung der Natur und abhängigen Bauern. In den bergigen Regionen im Erzgebirge oder im Südwesten mussten sich die Leute etwas einfallen lassen, um zu überleben. Bergbau und Holzwirtschaft zwangen zu Handel und technischen Innovationen, wurden zu Wiegen des Maschinenbaus. Die Menschen kleiner Länder sind kreativer und weltoffener.

[@learns5082]

Über die vorteile kleiner regionen, gerade in demokratischer hinsicht wusste ich schon vorher bescheid. Allerdings ist das wenigen guten beispiele, die genannt wurden, taiwan und und die regionalisierung von spanien. Denn viele der kleinen länder leben vor allem von finanzdienstleistung, also dem teil der wirtschaft, welches am schnellsten mehr schaden, als nutzen bringt. Des weiteren leben 4 der 5 länder mit dem höchsten pro kopf BIP von der steuerhinterziehung. Sind also davon abhängig, das größere länder mit einer größeren produktion bei gleichzeitig größerem finanzbedarf existieren. Die taten solcher länder sind nicht zu verachten, bei der erklärung der allgemeinen verarmung der entwickelten länder.

[@michaelpetri2633]

🖤

[@tobiasbauer198]

Nun stellen wir uns mal einen großen schwarzen Raum vor.

[@davidkummer9095]

Hm, im Video werden ja vor allem die paar kleinen Länder genant die hervorstechen. Was ist aber mit dem Durchschnitt oder dehnen die das nicht schaffen. Im Video fehlt mir die Analyse zum Verhältnis zwischen den größeren und kleineren Ländern oder was Allgemein als ""klein"" angesehen wird. 20Millionen Einwohner wie in Taiwan ist ja auf Europa bezogen, nicht sehr klein. Oder geht es hierbei eher um die direckte Nachbarschafft?

[@Bluemchen737]

Die Liste BIP pro Kopf ist nicht aktuell. 2023: Luxembourg, Irland, Norwegen, Schweiz, Singapur.

[@andrehilfiker2541]

15:43 - Gernany??

[@mariopeters763]

Schmarotzertum ist auch in der Natur meist sehr erfolgreich.

[@chigerman2091]

We missing you´re sweet cat

[@thomasbergfeld2730]

Damit ein Land in der heutigen Zeit wirtschaftlich erfolgreich sein kann, muss es Zugriff zu einem Wirtschaftsblock mit mindestens 200 Millionen Einwohnern haben. Denn ein kleines Land kann keine eigene Chip-, Automobil- oder Petrochemische Industrie haben. Es braucht auch einen Absatzmarkt mit einer bestimmten Größe, um sich zu spezialisieren und Produkte konkurrenzfähig zu exportieren. Wenn ein Land wie Singapur oder Israel uneingeschränkten Zugriff auf Finanzen und Technologien von Wirtschaftsblöcken wie die USA und die EU hat, kann es seinen Flexibilitätsvorteil der durch die kleine Größe besteht, gut ausnutzen und Wohlhabend werden. Hierfür muss die Politik nicht korrupt sein, um nicht der Holländischen Krankheit zu erliegen.

[@sherkan2010]

Kleiner Fehler: USA führte nicht die Elektrizität ein, sondern die Elektrifizierung

[@HansWurst-ve5ig]

Gernany, wo ist das?😉

[@VisualEconomikDE]

Sorry, sollte wohl Gernanny heißen. ;)

[@Leo-bv7my]

Hallo aus Luxembourg

[@olehblashchuk9483]

[@jorgsiebert7778]

Ist der Reichtum der kleinen Länder nicht auch durch ein starke Urbanisierung begründet. Würde man alle Wirtschaftsfördernung auf z.b. den Raum Frankfurt konzentrieren, würde man das Wirtschaftswachstum in Deutschland stark steigern. Viele Unternehmungen mit niedrigeren Löhnen wie Großindustrie können sich dort nicht ansiedeln. Spezialisierung als Vorteil ? Ich dachte immer eine Diversifizierung der Wirtschaft sei wichtig ? Viele kleine Länder profitieren davon, das sie Steueroasen für große Unternehmungen großer Länder sind, siehe Amazon/Luxenburg oder Irland. auf jeden Fall begünstigt eine starke Demokratie eine starke Wirtschaft, man schaue sich die Länder dieser Welt an. Und seit China unter Xi wieder repressiver geworden ist, dreht sich dort der Trend wieder um.

[@unioneins5898]

14:05 Haben Sie gerade unbeabsichtigt gegendert 😬

[@stefangellert2099]

Was ist z.B. mit Transnistrien? (Es ist nicht annerkannt, doch trotzdem ist das Land getrennt, hat eigene "Regierung" und fast so viele Einwohner wie Luxemburg) Ist das eine Ausnahme?

[@ichich8012]

Das mit der Korruption seh ich skeptisch - warum ist bei uns die Kommunalpolitik desto korrupter, je kleiner die Stadt oder Gemeinde ist? Eben genau weil man sich "kennt" und auf der anderen Seite keine neutrale Kontrolle existiert; auch unabhängige Medien gibt es nicht. Vielleicht sind diese "Amigo" Strukturen eher günstig für gewisse Kreise der Wirtschaft, was sich dann auch in Zahlen ausdrückt.

[@fairtrade4439]

Liechtenstein zum Beispiel ist jein Sozialstaat. Niedrige Steuern, begrenzte und strenge Zuwanderung, kein eigenes Militär, gute geographische Lage etc. Das sind u a. Gründe für Reichtum. Wobai man das BIP noch durch die hohen Lebenshaltungskosten bereinigen könnte. Nur das BIP zu nehmen ist ziemlich oberflächlich.

[@beatrixwillius]

Ich dachte immer, daß Deutschland eher klein sei. Verglichen mit Murica oder Rußland.

[@dickdoof4871]

Kleine Länder welche durch Innovationen und eigene Leistungen reich geworden sind gönn ich ihren Wohlstand. Kleine Länder welche auf Rohstoffe sitzen haben ja letzten Endes nur Glück. Länder welche allerdings Steuerparadiese sind, sollten irgendwie bekämpft werden.

[@maxxxy94]

Am Ende profitieren die meisten kleinen Länder davon das sie ihre Waren in grosse Länder absetzen können

[@Ch3rem0]

Also Taiwan ist erfolgreich geworden durch die Politik der USA und nicht, weil sie sich spezialisiert haben.

[@randolfkredal6552]

Beides stimmt. Der Schutz der USA hat die wirtschaftliche Entwicklung erst ermöglicht.

[@ingridlausterer8249]

@@randolfkredal6552machen muss man s trotzdem noch…

[@pingpong_]

Völker aus kleinen Ländern vergleichen ihren eigenen Wohlstand mit den anderen und aus großen Ländern - bemessen sich durch Wohlstand ihrer Herrscher.

[@MiMMiMMiMMiM]

Ihr verzapft hier wieder mal Riesenmist !

[@SamLibertyJones]

Ein Europa der Tausend Lichtensteine ist wünschenswert.

[@maxxxy94]

Bis ein Imperium mit ihnen den Boden aufwischt

[@schmidtjohnson1826]

😂

[@ArtaiosTv]

Also am besten mittelgroße Länder haben.

[@maxxxy94]

Die sind tatsächlich am besten dran

[@gregorsimon9337]

Wie sieht's mit Eswatini, Lesotho und Palau aus?

[@MaxMustermann-kn8pd]

Hallo

[@Bourbonen]

Lang lebe der Stadtstaat Köln!! 😄👍🏻

[@Suchtel10]

Vielleicht sind kleine Länder auch einfach reicher, weil sie sich das Geld ergaunern? z.b. Luxemburg über das Amazon seine Verkäufe abwickelt um Steuern zu sparen

[@maritaschweizer1117]

Es bleibt trotz allem der militärische Vorteil von grossen Ländern. Ohne den militärischen Hegwmon hätte sich die Ukraine auch entwickeln können aber das liegt nicht im Interesse des Russischen Empire. Nur kleine Länder die weit weg von ambitionierten Grossreichen sind haben eine Chance auf eigene Entwicklung.

[@samaeldementi9550]

Wir Schweizer haben 2 Weltkriege, die Napoleonischen Kriegeund, den 7 jährigen Krieg und den 30 jährigen Krieg überstanden.

[@dobi630]

@@samaeldementi9550ich weiß nicht, ob „überstanden“ das richtige Wort ist…zumal 3 der genannten Konflikte über 200 Jahre und mehr zurückliegen und die Schweiz gerade im zweiten WK eher profitiert als gelitten hat umringt vom Dritten Reich (mit Ausnahme einiger versehentlicher Angriffe der Alliierten bspw.) oder vergesse ich da eine Perspektive?

[@maritaschweizer1117]

@@samaeldementi9550 Die Schweiz war allerdings die meiste Zeit ein extrem armes Land dessen Eroberung sich schlicht nicht lohnte.

[@samaeldementi9550]

@@maritaschweizer1117 Das galt für viele kleine Länder. Doch wir waren immer wehrhaft. Was auch mit unserer Geographie zusammenhängt.

[@maritaschweizer1117]

@@samaeldementi9550 kein Land in Europa hat so viele Söldner gestellt wie die Schweiz. Das hat wohl auch dazu beigetragen, dass es fast unmöglich wurde gegen die Schweiz Krieg zu führen ohne einen Mangel an Landsknechten zu erleiden. Burgund musste für den Fehler schwer bezahlen.

[@apolloshan6309]

Bei der EU geht es auch um Einfluss in der Welt. Einen Einfluss das jedes einzelne Land der EU nie haben könnte.

[@xTheBlackLpx]

vielleicht sollte sich bayern ja doch von deutschland abspalten 😁

[@baggernemo835]

Korruption, Regeln, Rechtsstaatlichkeit und Gesetzestreue wird extrem unterschätzt. Kann ein Staat und eine Gesellschaft von innen auffressen. Gibt viele Beispiele…

[@jonnyfromtheblock21]

El Salvador wird immer Kreditwürdiger laut Score !! Obwohl Bitcoin gescheitert ist ;)

[@Naxt366]

Hä??

[@jojojohannes19]

In einer Zeit, in der billiarden in Millisekunden um die Welt wandern ist schon der grundsätzliche Ansatz falsch, Sorry aber nein.

[@oOwaytothedawnOo]

Die Länder die du aufzählst haben ein großes Korruptionsproblem. Schau dir Norwegen an. Dort ist jeder Bürger über 200 000€ schwer.

[@PAFYZ665]

ich fand das Argument der EUNarren schon immer unlogisch dass gerade Deutschland,schon immer Exportweltmeister VOR der EU, ohne diese nicht überleben könnte...

[@Linyina]

Die Antwort ist einfach: der Kurs der Währung. Angenommen, Deutschland tritt aus der EU aus. Dann wäre der Kurs der "N-DM" (neue DM) grob 2-3x so hoch, wie der Euro heute. Gleichzeitig verliert die EU aber auch 25 % ihrer Wirtschaftskraft, der Euro verliert am Wert. Schon wäre der Kurs der N-DM 4-5x so hoch wie der Euro. Und jetzt kommt die Frage: Welches Produkt kannst du an Frankreich oder Spanien verkaufen, welches 5x so teuer ist, wie heute? Dazu kommen natürlich noch alle Zölle, da wir ja aus der EU draußen sind. Und, welche Maschine würde China von Deutschland kaufen, wenn diese 4x so teuer ist? Wenn sie für stattdessen die günstige (aber nicht ganz so leistungsstarke) aus Spanien kaufen könnten? Wenn China einfach sagt: "Hey, wir stellen 3 günstige aus Spanien oder Polen auf, haben ja den Platz und die Leute". Weil, die günstigere Maschine kostet dann nur grob 20-25 % von dem, was für die deutsche fällig werden würde. Das war unser Problem, wir waren einfach ZU erfolgreich, wir mussten unsere Währung abwerten, damit wir weiterhin bestehen konnten. Nebeneffekt war natürlich auch: Italien, Griechenland.. auf einmal alles Euro-Preise, der Urlaub wurde schlagartig teurer (weil wir quasi ihre Währung massiv aufgewertet haben, also dem unseren Stand angepasst haben), da war nichts mehr mit "In diesem "Entwicklungsland" können wir billig Urlaub machen." Und das tut heute noch den Leuten weh (ich würde sogar behaupten, dass man hier keinen billigen Urlaub mehr machen kann, ist der größte Wunschtreiber von "Lass uns aus der EU rausgehen"). Und sorry, der Zug ist abgefahren, wir könnten es ändern (und alle Ausländer hinauswerfen) und dann schauen wir mal nach Großbritannien. Es wird uns aber wirklich nicht nach vorne bringen.

[@maxxxy94]

Oasen funktionieren nur wenns drumherum eine Wüste gibt.

[@matrixgaming3906]

​@@Linyina Also haben wir den Reichsten unserer Gesellschaft mehr Reichtum verschafft, weil deren Unternehmen durch den Euro profitabler wurden, während der Durchschnittsbürger sich aufgrund des geringeren Wertes des Euros weniger leisten konnte.

[@Linyina]

@@matrixgaming3906 Könnte man annehmen, weil wir auch direkt am Urlaub spüren: ist verdammt teuer geworden. Was wir als Verbraucher aber nicht spüren, ist, dass alles andere seitdem nicht wirklich teurer wird. Wenn wir mal das letzte Jahr ausklammern, war der Euro bisher deutlich preisstabiler als die DM. Wir hatten sogar Probleme, die 2 % Inflationsrate, welche erwünscht war, überhaupt zu erreichen.