Wenigstens eine, der die Männer versteht.... 😜🤣

Jeder Topf hat seinen Deckel 😂

🤣 Bros for life

Jetzt schon ein klassiker 😂

Wieder ein tolles und informatives Video in einer für mich perfekten Länge! 👍👍👍 Nächstes Jahr werde ich auch mal wieder Kartoffeln versuchen. Dieses Jahr habe ich mit meinem Platz gegeizt.

Aber die sagt doch, dass du einen unverständlichen Dialekt hast!

Aber was haben Pflaumen mit Doldenblütlern zu tun???

Sehr lehrreiches Video! Du hast ein Abo dazu. Auf meinem Balkon ist eine Pflanze des Schwarzen Nachtschattens aufgegangen. Ich frage mich jetzt seit einiger Zeit ob die vollreifen Früchte essbar sind (ich meine sogar die Samen bei einem Tomatenzüchter auf einer Samenbörse gesehen zu haben). Leider habe ich nur wahrscheinlich giftig und vermutlich essbar gefunden, jedoch keine Wissenschaftlichen Quellen. Da es sich beim Schwarzen nachtschatten um eine wildpflanze handelt wird diese sehr wahrscheinlich einen höheren anteil an Alkaloiden aufweisen. Jedoch ist das ja auch der Fall das andere Wildkräuter z.B. höhere Werte von Oxalsäure aufweisen als kulturpflanzen. (Beispiel: der Weiße Gänsefuß der ja auch essbar ist, jedoch von übermäßigem verzehr abzuraten ist) Da du Biologe bist und deine Doktorarbeit über Nachtschattengewächse geschrieben hast, kannst du mir vielleicht Aufschluss geben, oder du hast ein paar wissenschaftliche Quellen, vielleicht wäre ja auch ein Video über Wildpflanzen sehr interessant.

Hallo David, vielen Dank für das schöne Video! 🙂👍 Die einzige Ernte, die ich jedes Jahr habe, fällt bei mir dieses Jahr auch sehr mau aus, die Äpfel reichen nur zum frischen Verzehr. Es gibt dieses Jahr weder Apfelkuchen noch Saft! Haben Tomatenpflanzen auch so Speicherorgane wie die Kartoffeln mit ihren Knollen? 🙈🤔 Apropos Gift: Sind Holunderbeeren giftig? Also in kleinen Mengen habe ich sie bisher immer problemlos essen können. Vielleicht mache ich von den Beeren die Tage Saft! Das hat meine Oma ganz früher öfters gemacht! 🤗😊 Viele Grüße und immer einen grünen Daumen! 🙂👍

Danke für das aufschlussreiche Video. Die Hülsen meiner Puffbohnen sind gaz schwarz geworden. Woran liegt das?

Hi David, ein sehr schöner Einblick 😊 Sehe ich es richtig, dass Deine Auberginen im Freiland stehen? Welche Sorte(n) baust Du an? Ich habe absolut keinen Erfolg mit den Auberginen, Freiland oder Folientunnel, alle Sorten die ich in den letzten Jahren ausgepflanzt habe wachsen nicht mehr weiter. Egal was ich bisher versucht habe. Sie bleiben einfach hocken, wie sehr ich mich auch bemühe. Viele liebe Grüße, ich hab mich total gefreut Dich persönlich kennen gelernt zu haben 😊🍀

War die Urmöhre nicht dunkel rot?

"Wenn Tomaten 🍅🍅🍅 rot sind, wollen sie gegessen werden!" Das fand ich sehr süß und ist mir im Gedächtnis haften geblieben. Wenn ich also mal nicht sicher sein sollte, ob ich eine Tomate schon ernten kann oder nicht, werde ich sie einfach fragen! 🤔🤷🏼‍♂️😉

Ich dachte Blaue Anneliese ist eine sehr späte Sorte und wird erst im Oktober (nach mehr als 200 Tagen Vegetation) geerntet. Ich habe sie dieses Jahr zum ersten Mal angebaut und sie steht noch gesund und munter. Sie scheint auch sehr resistent gegen Braunfäule zu sein.

Schleswig-Holstein 💚😁

willibraun50 Hallo David Was beide Pflanzen wie Kartoffeln und Tomaten nicht Mögen ist die viele Nässe wie die lange Trockenheit . Bei der Kartoffel gibt es bei langer Trockenheit kleine Knollen bzw sie wächst sehr schlecht . Bei zu viel Nässe faulen die Knollen und die Braun und Knollen Fäule tritt auf. Bei der Tomate für die zu lange Trockenheit und das anschliessende viele Wässern zu Rissen in der Frucht . Werden die Blätter von der Tomate nass und können nicht abtrocknen tritt die Braun und Krautfäule auf . Die Kartoffel wurde bei Einführung von König Friedrich dem Grossen als Zierpflanze betrachtet und nicht als Nutzpflanze für die Ernährung . Daher wurde eine List angewendet damit die Menschen es verstanden das es sich um ein Nahrungsmittel handelt . LG. Willi

Richtig Schönes Video! 😊 passend zum Thema warum Tomaten keine Speicherwurzeln bilden: wie funktionieren eigentlich diese Tomtoffeln die es ab und an in Baumärkten gibt? Also die 2 in 1 Pflanze? Kann man etwa eine Tomate auf eine Kartoffelunterlage veredeln? Oder was ist da geschehen? 😅Ganz liebe Garten-Grüße! 🪴💚

wieder mal sehr interessant und was dazugelernt 😊 Lieben Dank für den Vergleich und viel Spaß bei der Rigotti Party 😅

Hab gerade ca50 kg Tomaten zum einkochen geerntet

Hey David, danke für dein heutiges Video. Kleiner Nachtrag, Kartoffeln sind Sprossknollen, keine Wurzelknollen. Viel Spaß beim Rigotti umd bis demnächst 😊

Danke für dieses weitere, sehr interessante Video, lieber David! Ich konnte mich bisher nicht so recht für den Anbau von Kartoffeln begeistern, hab' aber vor kurzem gelesen, dass es "Tomoffeln" gibt, also Pflanzen, die oberirdisch Tomaten und unterirdisch Kartoffeln ausbilden. Wow, das wäre vielleicht was für mich!? Aber funktioniert das wirklich? Und wie stellt man das an? 🤔

Also mein Rekord, zwar nicht in einem Jahr, sondern glaub nach 2 Jahren, waren 3.5m, 40cm Topf in 2.4m Raum, ist schön noch 1.5m an der Decke entlang gewachsen, war eine Bhut Jolokia. Mit einem beeindruckendem 2cm Stamm unten. Ach und die einzige Pflege die sie bekommen hat war Wasser. Keinne besondere Erde, kein Dünger, kein Spritzmittel oder sonstiges.

Ja, Nadja ist die unumstrittene Kartoffel Königin 😊 und da ich auch in Kübeln und Hochbeeten anbaue, habe ich so viele Tipps bei ihr abgeschaut und das mit Erfolg. Ich finde es jetzt aber sehr spannend, wie Du das dann mit Deinem Wissenshintergrund völlig neu aufbereitet und erklärst. Tolle Kooperation, genau wie mit Nils. Die Garten KZbinr Welt ist ein Dorf voller interessanter und unterschiedlicher Einwohner. Viel Freude und eine schöne Zeit im Rigotti Land!

Und was passiert beim Katoffeln äugeln? Kann man damit umgehen, dass die vegetative Vermehrung nach Jahren im Ertrag nachlässt?

Moin David, danke für das tolle Video 👍🏻. Ich hab meine blaue „Violet Queen“ auch schon geerntet (Kübel), die Krautfäule hatte schon zugeschlagen. Glücklicherweise stehen meine Tomaten im Freiland aber wie ne 1 🤩. Nächstes Jahr hab ich dann endlich wieder ein GWH 🙏 für Tomaten, meine frühesten Blumen und Schatzis spezielle Pflänzchen 🙄😆. Bei Euch in der Eifel sieht’s echt ziemlich nass aus - Deine Yacon stehen aber super und haben ja auch noch büschen Zeit 😍. Wenn Du mal Bock auf einen (Bio)Garten mit zig (Schnitt)Blumensorten, essbaren Blüten und entsprechend viel Getier (sogar Schwalbenschwanz und Blaue Holzbiene besuchen mich) hast, bist Du herzlich an die Ostsee eingeladen. Lieben Gruß (auch an Nadja 😘) Andrea 👩‍🌾

Wieder gutes Video, danke!

Danke, wieder mal ein super interessantes Video! Die Blaue Anneliese hatte ich auch, ist schon lange abgeerntet und heut im Kartoffelsalat- mega Sorte dafür! Richtig schön fest kochend und sieht einfach toll aus! Leider bei mir durch Trockenheit & Maulwurfsgrillen ziemlich dezimiert worden… 😢 Grüne Tomaten Chutney hab ich vorgestern auch erstmalig hergestellt - total lecker! 😋😋😋 viel Spaß mit den Garten KZbinrn bei Rigotti! Freu mich schon auf das Video, ❤

Geile Musik… 👍🏼🎶🪕🪘💃

Wie immer top video 😁

Hihi 😅 Cool 👏🏻

Leider hast du nicht erwähnt, dass bei den Kartoffeln das Solanin hauptsächlich in der Schale vorkommt und man Kartoffeln vor dem Verzehr schälen sollte.

Danke Daniel. Durch das Video von Nils bin ich auf dich aufmerksam geworden. Jetzt freue ich mich riesig, dich persönlich kennenzulernen, im Rigotti Land Viele Grüße Haiko 👋🏻

Guten Tag ich hoffe du schreibst nicht nur sondern liest auch gerne mal ;-) Ich finde es etwas schade das auch jemand wie du das Thema der Hybrididierung und Saamenfestigkeit hier so extrem oberflächlich behandelt. Mir ist klar welches Publikum du hier vor allem erreichen wirst und mir ist klar um was es bei dem Thema in Bezug auf die Industrie geht. ABER Ich denke man braucht und sollte solche Dinge auch vor hiesigem Publikum nicht derart vereinfachen. Man muß ja nicht die Mendelschen Regeln lehren oder gar noch tiefer gehen aber man könnte durchaus auf einen darauf basierenden praktischen Umgang eingehen. Du wiederholst hier etwas das in bestimmten Kreisen immer wieder angebracht wird nämlich das die Nachkommen aus (F1) Hybriden verkümmert wachsen. Das ist meinses Wissens richtig wenn man es in Relation mit dem Wachstum der F1 Generation bringt. Was meines Wissens aber nicht richtig ist, ist das diese Generationen (vom Verlust der besonderen Eigenschaften des Heterosiseffeks abgesehen) besonders unterdurchschnittlich performen müssen . Um einen Heterosiseffekt zu erzielen braucht es einen verminderten Genpool also eine mehr oder weniger ausgeprägte "Inzuchtdepression" Das hört sich erstmal schlimm an allerdings sind Pflanzen gegenüber Inzucht extrem tollerant. Wenn man sieht das in der "Hybridzucht" Elternpflanzen zunächst einige Generationen geselbstet werden um dies zu erreichen muß man erst mal wissen von welchen Linien in diesen Fällen ausgegangen wird. Um einen zumindest deutlich sichtbaren Heterosiseffekt zu erziehlen reicht es aber auch aus zwei seit relativ langer zeit relativ isolierte Landrassen zu kreuzen die für sich genommen von lokalen Bauern durchaus für einen lohnenswerten Anbau verwendet werden. Und die Nachkommen solcher vom Heterosiseffekt (und anderen Effekten) "aufvitalisierten" Pflanzen werden eben nicht vollkommen verkrüppelt und unbrauchbar sein. Ganz speziell für den Hobbygärtner ist die extreme Homogenität und maximale Vitalität garnicht so wichtig (auch wenn man davon ausgehen kann das die insgesammt gesteigerte vitalität der Hybriden sich durchaus auch auf Wiederstandsfähigkeiten auswirken wird solange sich danach im Rahmen der Zucht nicht auf spezielle Eigenschaften eingeschossen wird und nur diese Stabilisiert werden) Für den Hobbygärtner könnte ein gewisser Überraschungsmoment sogar ein Feature sein. Desweiteren wäre es ein großer Zugewinn und eine Steigerung für das Interesse an der Heimgärtnerei zu klären wie einfach es prinzipiell möglich ist durch Kreuzung eigene neue Sorten zu erhalten ,auf deren Schöpfung man stolz sein und sich daran erfreuen kann. Wie man mit so erzeugten Generationen dann weiter umgehen kann ist Aufklärungssache die auch für den Hobbygärtner nicht zu kompliziert zu verstehen ist. Ich denke auch der Hobbygärtner sollte heutzutage mit den gängigen Grundtechniken und Prinzipien der Pflanzenzucht und Erhaltung vertraut und demgegenüber einigermaßen "mündig" sein gerade in Hinblick auf die neuen Technologien. Dazu gehört z.B. auch das es klar sein muß das in bestimmten Fällen der Erhalt einer Sorte (egal welcher Art - und in für den Hobbyisten akzeptablem Aufwand )z.B. nur über Stecklinge möglich ist ,das aber der Erhalt und der Anbau über Steckling auch kein Hexenwerk ist. In Kreisen von Cannabiszüchtern sind selbst relative Anfänger besser mit vielen solcher Prinzipien vertraut als man es von vielen Hobbygärtnern annehmen muß wenn man sich die vielen Beiträge von Gartenyoutubern zu solchen Themen ansieht. Vielleicht sieht man sich als naturfreundlicher Gartenyoutuber immer in erster Linie als Gegenlobby zu den pösen Hybridzuchtunternehmen und Biotechnologen ... aber man nimmt sich damit auch sehr viel von der Faszination die der Umgang mit Pflanzen auch auf dem eigenen Balkon birgt. Noch kurz wegen den Konzernen ... Alte Kultursorten zu bewahren ist aufwändig (dazu haben Nils und Patrick ja gute Beiträge gemacht ) Natursorten bzw. Arten zu erhalten ist noch aufwendiger alleine deshalb weil Saatgut nicht ewig hält und es einen Anreiz geben muß das Zeug nach zu bauen und zwar absolut unverändert. Ich bin mir in dieser Aussage nicht ganz sicher aber Zuchtkonzerne schmeißen vielleicht eine sehr begrenzte Anzahl an Sorten auf den Markt aber wer wenn nicht solche Konzerne haben ein großes Interesse und die Möglichkeiten einen sehr großen Genpool in der Hinterhand zu halten und damit einen Beitrag zum Erhalt alter Arten\Sorten zu leisten? Und im Gegensatz zu dem was die extrem komplexen naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten vorgeben kann alles das was mit den finanziellen und rechtlichen Aspekten (wie Patentierung usw.) zu tun hat prinzipiell sehr einfach vom Menschen geregelt, korrigiert und in Bahnen gelenkt werden. Du stehst nicht nur auf diesem Kanal sondern wohl auch andersweitig medial des öfteren für das "Pro" in der grünen Gentechnik ein. Dabei wird meist, in ähnlicher Weise wie viele Gartenyoutuber obengenannten Themen behandeln ,das meiste extremst "überoberflächlich" abhandeln. Ich habe viele Beiträge Reportagen aber auh die eine oder andere zumindest populärwissenschaftliche Vorlesung und sogar das eine oder anderen wirklich tiefergehenden Inhalt zum Thema Biotechnologie gesehen\gelesen. (Ich selbst bin kein Wissenschaftler) Was mir auffällt ist das es kaum eine Redaktion oder Autor fertig bringt wirklich zielgenau die Knackpunkte in diesem umstrittenen Themenbereich zu treffen. Und dabei geht es ja immer um Nutzen\Risiko Relationen . Ich möchte hier nicht ins Detail gehen aber um für mein Verständnis diese "Knackpunkte" heraus zu kristallisieren brauchte es viele verschiedenen Quellen wo es doch so einfach wäre das mal kompakt zusammen zu bringen. Diese Dinge müssen natürlich für den Laien verständlich sein ich denke aber !man darf die Leute auch nicht unterschätzen! oder Angst davor haben durch eventuelle Missverständnisse irgendwelchen " Extremisten" in die Hände zu spielen. (was dich und dein Engagement dahingehend betrifft ... habe ich Vermutungen) Nach dem das gesagt ist frage ich mich ein bischen wie sehr Laie oder Spezialist kann oder muß man sein um gut einschätzen zu können wo wir gerade stehen? Erwachsen wird man z.B. mit 18 Jahren wenn man fähig ist bestimmte Dinge gut ein zu schätzen und damit um zu gehen. Sicher könnte man vieles auch vorher tun. Das Problem ist das wenn sich zwei zwölfjährige zusammentun und ein Kind zeugen würde das eventuell bereits funktionieren doch für diese beiden ist das und alles was daran hängt ein Experiment im Sinne von "learning by doing" welches für viel mehr Menschen als nur die beiden große eventuell negative Auswirkungen haben kann. Ein Erwachsener dagegen kann in vertretbar ausreichendem Rahmen vorher einschätzen was passieren wird, was damit verbunden ist und wie viel Zeit das auch im Extremfall in Anspruch nehmen wird\kann. Ich hoffe du verstehst was ich meine und dabei geht es nicht nur um das was die Gentechnologie leisten kann. Was bedeutet es wenn in Sachen Möglichkeiten einen Quantensprung gemacht wird ,die Methoden der Risikobewertung diesen Quantensprung aber nicht mitgegangen sind ? Das ist z.B. eine Diskrepanz die ich selten so direkt angesprochen sah\hörte die meiner Meinung nach aber sehr wichtig ist und eine gewisse "Unreife" vermuten lässt . Damit meine ich 1. das es wahrscheinlich so ist das die Methoden der Risikobewertung den derzeitigen Möglichkeiten weit nachstehen 2. das dieses Problem selten genau so angesprochen wird . Ich könnte hier ewig weiter schreiben aber das ist sicher nicht angebracht ... Ich vermute das du ,dein Vorgehen und die Inhalte hier auf dem Kanal auch ein bischen von Dr. Scherers Öffentlichkeitsarbeit inspiriert sind und von dir vielleicht auch hier noch ein bischen was überraschendes kommen wird. Vielleicht ist in den Gedanken die ich dir geschrieben habe etwas enthalten das du als Feedback (oder Feedforward?) irgendwie interessant findest ... vielleicht sind das für einen studierten Biologen wie dich aber auch alles nur alte Kamele. m.f.G. A.Weinstein