Erst Division? Erst Bruch? Erst Multiplikation?

[@raetsel-und-boese-tricks]

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[@konstantin1272]

Deine Aufgaben sind mir zu einfach! Mach mal eine Nebenkostenabrechnung für 12 Wohnungen (jede hat eine andere Größe), 90% Mieteranteil auf den Fahrstuhl pro Mieter pro Wohnung, 30% der Heizung umgelegt auf den m² Preis, 70% auf den Verbrauch, Wasserverbrauch auf den Verbrauch zu 100%, eine Wohnung ist nicht vermietet, Müllabfuhr auch auf Mieteranzahl pro Wohnung, dass ist rechnen! Mit Excel 20 min mit Taschenrechner 35 min und Versicherung, Hauswartkosten uvm. habe ich weggelassen!

[@silviamoisa6385]

Die Reihe nach 3:0,25×5=12×5=60 Fertig

[@veronikapille4230]

Man ist das kompliziert erklärt !Von links nach rechts rechnen und mit dem Reziproke des Bruches multiplizieren. Dazu sollte man allerdings die einfachsten Rechenregeln kennen. Hatte das Ergebnis in wenigen Sekunden raus. Bin allerdings schon 67 Jahre und wir haben noch vernünftig gelernt und viel im Kopf gerechnet.

[@nilscibula5320]

So nämlich! Ich bin zwar "erst" 51 aber auch ich habe noch gelernt wie Brüche mit ganzen Zahlen multipliziert werden. Wenn man den Schülern das Denken abgewöhnt, braucht man sich nicht wundern, dass sie es auch nicht mehr können und wir dann im internationalen Vergleich auf den hinteren Plätzen landen. 3 : ¼ = 3 * 4 und fertig! Klar bilde ich im Kopf kurz den Kehrwert und dann lasse ich die 1 im Nenner sofort weg, weil sie nur verwirrt. Da brauche ich keine EINTEL (ist das überhaupt ein Wort?) nur um dann wie ein gut dressierter aber nicht selbst denkender Schimpanse die Bruchrechenregeln anzuwenden. Die Aufgabe der Schule ist es m.E. in erster Linie und DENKEN zu lehren. Natürlich muss auch Wissen vermittelt werden, aber wenn die Kinder in der Schule nicht DENKEN lernen, dann sind viele auch später im Leben nicht zu eigenen Denkleistungen in der Lage und brauchen alles vorgekaut. Aber wenn jeder nur noch nachahmt und nichts eigenes mehr dazutut, gibt es keinen Fortschritt mehr.

[@piah.3670]

Noch nicht angschaut. Direkt 60 herausbekommen. Dadurch, dass man den Kehrwert des Bruches multiplitziert, ist das eine total einfache Aufgabe.

[@WolframScheffel]

Zuerst 3 eintel mal4eintel mal 5 ist 60,so wie vor 50 Jahren in der Schule gelernt.

[@Tompas65]

Das stimmt. So habe ich das in der 5. Klasse, ist auch ca. 50 Jahre her, auch gelernt. Bruchrechnung kann so einfach sein.

[@hansstahnke352]

Erst den bruch auflösen, und dann von links nach rechts rechnen, so habe ich es vor 40 Jahren gelernt

[@ThomasVWorm]

Wozu den Bruch auflösen? Es gibt sowas wie Bruchrechnung. Das funktioniert besser.

[@hansstahnke352]

@@ThomasVWorm Besser? Man kann also ein besseres Ergebnis ausrechnen wenn man einen anderen lösungsweg wählt? Abgesehen davon kann man einen Bruch nur auflösen wenn man die Regeln der bruchrechnung kennt. Viele Wege führen nach Rom 🤷🏼‍♂️

[@ThomasVWorm]

@@hansstahnke352 naja, es gibt Brüche, da wird das mit dem Auflösen aufwendig. Wie z.B. 1/13. Selbst bei 1/3 wird es nicht schön. Und im Kopf rechnet man bei 1/3 oder 1/4 am Ende doch nicht mit 0,333... oder 0,25 sondern mit den Brüchen, d.h. Dritteln und Vierteln. Die standen aber schon von Anfang an da. Da ist es einfacher gleich 3×4 zu rechnen statt sich 3 durch 0,25 vorzustellen um sich dann vorzustellen dass, 0,25 ein Viertel ist, das 4 mal in 1 vorkommt.

[@Eichkater61]

Ja, aber geteilt durch 1/4 ist ja das Gleiche wie mal 4. Also 3*4*5=60. Von links nach rechts. Und fertig.

[@Stefan-bis10]

Richtig. Einfach mit Kehrwert multiplizieren und fertig. 😊Nicht so lang herumtun. So ähnlich lauten auch weitere Meinungen.

[@walther7147]

Genau, wo ist eigentlich das Problem?

[@joachimdaniel9796]

So hab ich's gelernt.

[@georgiusII]

Stimmt, in dem speziellen Fall. Wenn es 3/4 gewesen wären könnte man den Nenner nicht so einfach vergessen.

[@Sukram712]

3 : 0,25 * 5 = 60, da brauche ich kein Video ☺️

[@adampetek6486]

Ich bin 73 und habe Algebra aus den russischen Büchern gelernt. Es was so klar dass man 3 x 4 x 5 rechnen muss. Division mit Bruch wandelt man in Multiplikation mit der Umkehrung des Bruches. Das ist kein Stoff aus der Uni. Vielmehr waren solche und änliche komplizierte Aufgaben in der Klasse vor dem Abitur. Ich hoffe sehr, dass heutige Abiturienten solche Dinge im Nu auflösen können. VG Albert

[@heidibruhns8698]

In der 5.Klasse gelernt: Brüche werden dividiert, in dem man mit dem Kehrwert multipliziert. Merkt sich bis 75. 🤩

[@RainerGrimm-su9jw]

Kann ich zustimmen.Ich bin 74 ,habe seit meiner Schulzeit nie mehr etwas mit Brüchen zu tun gehabt, kenne die Regeln aber immer noch.

[@paulressl5230]

Genau so, ich war mit 73J. in paar Sekunden fertig.

[@AlexS-ke2vs]

​Erklären Sie das mal einen Amerikaner, der erklärt sie als verrückt

[@SD-il1xr]

Liebe Zeit, wie umständlich! In ein paar Sekunden im Kopf richtig gelöst.

[@nannettespath677]

Mit dem Kehrwert finde ich es am einfachsten, kann man im Kopf rechnen 😊

[@nannettespath677]

3×4×5 😅

[@FrankDerGuenni]

Ich hatte lange kein Mathe mehr bin 55 Jahre alt und sage die Aufgabe sieht für mich wie folgt aus. 3 geteilt durch 0,25 mal 5 ergibt bei mir = 60

[@penkazodke647]

So hatte ich es auch gerechnet - wirklich simpel

[@hans-jurgenbraun6587]

Das richtige Ergebnis hatte ich in ca. 6 Sekunden im Kopf gerechnet.

[@scantrain5007]

Durch diesen Kanal kam ich schnell auf die richtige Lösung!

[@wolfgang2394]

Wer braucht solche Aufgaben 😂😂

[@e1woqf]

KZbinr.

[@DetlefAhlers]

Ziemlich komplizierter Weg mit mit "unverständlichen" Erklärungen. Das Ergebnis sieht man doch als Momentaufnahme auf dem ersten Blick.

[@twenty1974]

den ersten Blick.

[@wernerwei504]

danke !!!!!!!!!!!!!!!!

[@DietmarKaplaner]

OK ich erst auf den zweiten

[@MrGrayFox0]

Ich kam mithilfe des Kehrwerts gleich auf das richtige Ergebnis.

[@ekkehartmeyer701]

Ich habe es gleich im Kopf ausgerechnet, 60. Dann bei dem ersten Lösungsweg einen Schreck bekommen weil ich dachte, das klingt gut... Allerdings habe ich nur aus 3 : ¼ 3 × 4 gemacht, ich finde das viel einfacher.

[@cosmiq1000]

in meinem (Mittel-) Alter kann man das noch so gerade im Kopf ;-) Toll, dass Du diese Basics erklärst. Ich mache das bei dieser Art von Video so als kleine "Uebung" zwischendurch so: ich lese im Teaserbild die Aufgabe, versuche sie zu lösen und schaue dann im Video, wer von uns beiden recht hatte 🙂

[@Tobias042]

Wieso wird in dem Video nicht auf die „von links mach recjts und Punkt vor Strich“ Regel hingewiesen? Einfach falsch machen und „so nicht“ sagen ohne dann zu erklären, warum es falsch war, ist mal richtig schlampig

[@alexanderkipp2475]

Top Erklärung, vielen Dank dafür.

[@Dirk-Ulowetz]

Bei den ersten beiden "Lösungsansätzen" jagte es mir kalte Schauder über den Rücken.😅 Ich habe kurz die Aufgabe angeschaut, im Kopf sofort das 1/4 gedreht (multiplizieren mit Gegenbruch ist eingraviert in meiner Rübe), die 1 fliegt weg, weil Ganze (Eintel) streiche ich immer im Kopf. Damit blieb dann 3×4×5 übrig. War nicht wirklich schwer. 60 natürlich. 😊

[@Dirk-Ulowetz]

@@Ego10trik da es sich um "Ganze / Eintel" handelt. Und alle anderen Zahlen ebenfalls Eintel sind, warum darauf Rücksicht nehmen? Eintel werden gestrichen, da sie im Verlauf der Rechnug keine Rolle spielen. Das ändert sich bei mir nur, wenn noch andere Nenner mit im Spiel sind, weil ich dann eventuell nen gemeinsamen Nenner finden muss (bei Strichaufgaben).

[@Carsten_1957]

Wichtig ist: Geteilt durch einen Bruch --> mit dem Kehrwert malnehmen. Und viel wichtiger noch: immer von links nach rechts rechnen! Aber danke für das Video, anscheinend gibt es da noch Erklärungsbedarf!

[@gabrielegratz6975]

Warum einfach, wenn es kompliziert auch geht😮 Bei der Rechnung braucht man nicht einmal ein Blatt, einfach Kopf einschalten

[@RupertKolb]

Diese Regel ("/" hat eine höhere Priorität als ":") ist mir neu. So viel ich weiß gibt es für die Division weder ein Kommutativ-Gesetz, noch ein Assoziativgesetz. Und es gibt auch keine zwei verschieden priorisierte Divisionen. Ich hab zumindest in keiner meiner ca. 5 Mathe-Formelsammlungen etwas dazu gefunden. Wenn die Reihenfolge beim dividieren nicht klar ist, muss man Klammern setzen. Klassisches Beispiel ist: 1/2/3 : Ist das jetzt (1/2)/3 oder 1/(2/3) ? Meinen Studenten gebe ich den Hinweis, dass wir bei Doppelbrüchen über die "Bruchstrichlänge" eine Priorisierung machen, dass das aber je nach persönlicher "Sauklaue" nicht eindeutig zu sein braucht, und nur eine entsprechende Klammerung eindeutig ist. Für eine Quelle, in der die Priorisierung der Bruchrechenarten ("/", ":" und "Bruchstrichlänge") - allgemein anerkannt - belegt sind, wäre ich dankbar!

[@depitter]

aha... 😂😂 warum schwierig, wenn es auch einfach geht,,,???

[@viconia6138]

unmöglich der typ, sowas von labertasche

[@littlecabinknits7135]

Danke für die Anmerkung. Genau darüber bin ich auch gestolpert, mir fehlen die Klammern, um die Priorität zu erkennen. Hab schon an meinem Verstand gezweifelt, dass NIEMANDEN dies auffällt, bis zu diesem Kommentar

[@Doro-ok3jf]

VIEL zu kompliziert erklärt!!!Einfach mit dem Kehrwert von 1/4 mahlnehmen. 3mal4 gleich 12 und dann mal5, gleich 60.

[@grokranfan8578]

Ich habe sofort die letzte Variante genutzt und so in unter 10s das korrekte Ergebnis erhalten

[@wernerwei504]

daa hat dann aber ganz schön lange gedauert

[@tessasanodow]

Diese Rechenaufgabe hätte ich, da nur Punktrechnung gefragt wird auf einen große Bruchstrich geschrieben 1/4 umgekehrt und wäre dann zur gleichen Lösung gekommen. Besser fände ich es, wenn nicht allein auf die Funktionalität abgezielt würde. Mir hat Mathe immer Spaß gemacht, unsere Lehrer erfanden die tollsten Geschichten, so daß wir auch Lust bekamen herauszufinden was richtig ist.

[@rainerbusch9031]

Ich habe genau 5 Sekunden gebraucht um die Aufgabe im Kopf zu lösen. Ich bin mir sicher, dass ich diese Aufgabe schon in der Grundschule lösen konnte.

[@cottbuserboy]

Warum so kompliziert ? 3:1/4*5 kann man doch ganz einfach so rechnen, indem man 3 mit dem Kehrwert des Bruchs multipliziert und das dann mal 5...Ergebnis: 60...hatte ich so - ohne Taschenrechner -in ca. 5 Sekunden raus...

[@andremarkert6580]

Das hätte ich auch so gemacht. Diese ellenlangen Erklärungen verwirrend nur.

[@norbertaugustin1817]

Mathe gelernt mit tollen Pauker, null Problem. Bin übrigens 63😅 War mal leichtes Kopfrechnen.

[@om7980]

Was hat das mit dem Alter zu tun?

[@jakearmitage1409]

Sehr Interessant...(Wenn es meine Lehrer nur annähernd so gut erklärt hätten wäre ich jetzt bestimmt ein Finanzbeamter geworden.Glück gehabt...💯) Prima erklärt für meinen Geschmack....👍

[@mickcharles1224]

60 bis 70 % der Steuerbescheide waren 2022 falsch.

[@hansruedibuetler6147]

Habe die letzte Variante genommen, da für mich die einfachste Lösung um im Kopf auszurechnen.

[@grit761]

Ich habe gleich die letzte Variante benutzt, empfinde ich als einfach. Da in der Rechnungsaufgabe der Bruch gegeben ist, rechne ich nicht erst mit Dezimalzahlen. So jedenfalls habe ich es vor 60 Jahren gelernt!

[@danieltelley5136]

Warum nicht einfach 3x(4/1)x5 = 3x4x5 = 60. Das umrechnen in 1-tel kann man sich sparen den 1-tel entsprechen immer dem Zählerwert.

[@bizz4re2be75]

Genau so habe ich auch gerechnet, ist deutlich leichter

[@Tobias042]

Das „geteilt“ ist in der Aufgabenstellung nur drin, um zu zeigen, dass die Rechenreihefolge wichtig sein kann. Es gilt „von links nach rechts (und Punkt vor Strich)“. Wären alle Operatoren nur „mal“, dann wäre die Reihenfolge egal

[@ThomasVWorm]

¼ ist nicht 1 durch 4. ¼ ist eine (Bruch-)Zahl und sollte daher auch wie eine Zahl behandelt werden. Und wenn man die Zahl schon durch 1:4 ersetzt, dann gehört da gefälligst eine Klammer drumherum. Denn 3 ist auch 2+1. Wenn man die 3 durch 2+1 ersetzen würde, dann müsste man da ebenso eine Klammer drumherum machen, weil sonst verloren geht, dass 3 eine Zahl ist, die durch die Addition von zwei Zahlen ersetzt wurde.

[@peterschwarzmann5452]

Schön erklärt!

[@SG49478]

Hab es sofort ähnlich wie die letzte Methode gemacht, es ist aber unnötig, die 3 und die 5 in Brüche umzuwandeln. Es reicht, aus der Division von 3:(1/4) eine Multiplikation des Reziproken zu machen. Man kommt dann auf 3*(4/1)*5=3*4*5=60.

[@danielcornelius5289]

so hab ich es auch gemacht

[@om7980]

Das ist die einfachste und die erste vernünftige Herangehensweise unter allen Kommentaren hier.

[@kh4416-jl]

Ja, so bin auch vorgegangen und hatte das Ergebnis in wenigen Sekunden

[@jensoostergetelo8356]

Sehr interessant! Also zuerst den Bruch ausrechnen und am besten in eine Dezimalzahl umwandeln und dann unter Berücktigung des ausgerechneten Bruchs von links nach rechts rechnen.

[@thomaskoss7477]

Sehr umständlich! Man kann auch gleich mit dem Kehrwert multiplizieren. Also 3 mal 4 mal 5 ist gleich 60. Und fertig.

[@exboss1]

Hier geht es um eine reine "Punktrechenaufgabe". Und die wird schlicht und einfach "von vorne nach hinten" ausgerechnet: Zuerst 3 geteilt durch 1/4 (=12), dann: mal 5 (=60).

[@Tralala-j3p]

So ein Labersack und dann boxh so einen Schmarrn. Durch einen Bruch wird dividiert, in dem mit dem Kehrwert multipliziert wird. 3x 4/1 x5. Was muß man da minutenlang falsches Zeug erzählen.

[@stephanhuler6408]

Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Dieser Krampf verwirrt doch nur

[@eisenstein2391]

Ich habe einfach nur den Bruch und das Divisionszeichen umgekehrt; dann bleibt 3*4*5=60 "durch einen Bruch teilt man durch Multiplkation seines Kehrwertes." Bei einer Reihe Multiplkationen spioelt die Reihenfolge dann keinen Grund. Ist doch der einfachste Weg..oder!?!?

[@om7980]

Absolut

[@nils9437]

Also ich habe auch 60 raus. Aber über einen anderen Weg. Nämlich über den Kehrwert Mal nehmen. Also: 3 : 1/4 x 5 = 3 x 4/1 x 5 = 60

[@hans-wernerheupel2515]

Habe es im Kopf gerechnet ohne aufschreiben

[@birgitthummel2508]

Man kann auch von vorneherein mit den Regeln der Bruchrechnung an die Sache ran gehen, durch einen Bruch zu teilen heißt mit dem Kehrwert mal zu nehmen, also 3: 1/4 * 5 = 3 * 4 *5 und in welcher Reihenfolge man das jetzt rechnet ist Jacke wie Hose. Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht ....

[@michaelpopke7365]

Es ist grundsätzlich wichtig ein Verständnis für Mathematik und deren Rechenoperationen zu haben. Ich bin jetzt 64 Jahre alt, aber solche Rechenaufgaben haben sich mir bis jetzt im täglichen Leben noch nie gestellt. Es hat doch mit der Praxis nichts zu tun.

[@Klaffify]

Genau. Ich bin 7 Jahre älter, und ... nun ja, so was ist vorgekommen in einem Leben mit Mathe, Proggerei und IT. Aber dann hatte es einen Bezug zu einer realen Aufgabe und der Rechenweg entwickelte sich. KZbin bringt derzeit viele solcher Dinger, wo einfach Rechenoperationen (eben ohne Praxisbezug) hintereinander geschrieben werden und dann frei interpretiert wird. Ich wünsche mir KZbins, von denen Menschen, die tatsächlich unsicher sind mit der Mathe, korrekt und direkt auf das richtige Gleis geleitet werden.

[@kerstinkunze3823]

Zähler und Nenner einfach umgedreht...heißt Reziproke bilden!😜

[@dieterwehland3695]

Egal wie man hier rechnet und die Regel beachtet kommt immer 60 raus. Da bei durch der Kehrwert mal genommen werden muss.

[@7XSubaru]

@@Klaffify Stimmt eine Textaufgabe wäre auch mal nett. Ich denke für diese Aufgabe könnte es folgendermaßen lauten: Ich hab drei 1L-Flachen Wasser, diese verteile ich auf mehrere Gläser für meine Gäste, jeder bekommt im Glas 1/4l Wasser. Durchschnittlich brauchen die Gäste fünf Schluck um das Glas leer zu trinken. "Wie viel Schluck Wasser werden insgesamt getrunken?" - wäre die Frage und das Ergebnis wäre 60 mal Schlucken.

[@romeo48BE]

in deinem Leben vielleicht. nicht aber bei zahlteichen anderen Menschen.

[@staman2572]

Da ich trotz abgeschlossenem Elektrotechnikstudium an der Uni Karlsruhe (heute KIT) und mittlerweile über 20 Berufsjahren in der Elektronikentwicklung noch nie eine Gleichung/Term/math. Ausdruck gesehen habe, in der oder dem eine Division nicht als Bruch geschrieben war, halte ich solche "Aufgaben" für konstruierten Mumpitz. Geht das nur mir so?

[@ThomasVWorm]

Deswegen steht ihr bei einer Division ja auch auf dem Schlauch, wie man bei so vielen anderen Mathevideos sehen kann.

[@Beliar275]

Ja, diese "Internetaufgaben" werden ja absichtlich hingebogen, um Leute zu verleiten simpelste Rechenregeln zu vergessen.

[@antonhammerer]

Man kann auch die Brüche untereinander schreiben (also "3 durch 1" durch "1 durch 4") - man multipliziert dann die oberste Zahl mit der untersten Zahl - also 3 x 4 = 12 und die inneren Zahlen (1x1) miteinander / dann hat man "12 durch 1" als Bruch stehen und multipliziert diesen Bruch (der eigentlich die Zahl 12 darstellt) mit 5 / und 12 x 5 ergibt auch 60 (so haben wir das damals im Gymnasium gelernt). Mir gefallen übrigens deine Beispiele - da bleibt man geistig fit und vergisst überdies auch nichts - LG - Toni

[@gzberlin]

der Erklärende gehört zu den Gründen, warum viele mit Mathe nichts zu tun haben möchten - sorry

[@marcomerten4319]

Ganz einfach: Klammern setzen und Missverständnisse vermeiden!

[@IckoDio]

Interessanter Weise ist das nach über 40 Jahren immer noch abrufbereit im Hirn. Obwohl ich nichts mehr damit zu tun hatte. Ich wusste auf Anhieb wie es geht.

[@lotharforst9173]

Vor ca 70 Jahren in Mathe aufgepaßt und Opa weiß das heute noch : Man teilt durch einen Bruch, indem man mit seinem KEHRWERT malnimmt ! ==> Meine Enkeltochter war begeistert ! Ja, wir hatten noch einen phantastischen Mathelehrer !

[@bodomeyer3397]

In den 70ziger Jahren konnte das jeder im 5. Schuljahr ausrechnen. War damals noch Allgemeinwissen.

[@depitter]

in den 50gern schon in der 3. Klasse... .. da hatten wir nicht soviel Zeit... es gab nur 8 Jahre in der Volksschule... 😂😂😂

[@ralfbartsch7813]

Das war schon im Kopf in 5 sekunden erledigt.1/4 geht in die 3 je 4x rein slso 12. Das x 5 gleich 60

[@florianscholz4748]

Was sollen solche Aufgaben. Das habe ich im Kopf gerechnet, bevor du angefangen hast. Man ist doch irgendwann zur Schule gegangen. Bei mir ist das schon lange her, so ab 1958. mach ruhig weiter das ist Kopftraining für mich.

[@Jonne610]

Pemdas Von links nach rechts. Mit dem Kehrwert multiplizieren 3:1/4 x5 = 3:1/4 = 3x4/ 1 -= 12 12x5 60

[@hagenalf]

der rechner hat sein gehirn schon voll mit rechenmüll bevor er zu richtigen lösung kommt. erst was falsches lernen um dann was wichtiges rechnen ist unmöglich.

[@thendamos]

Alles etwas umständlich erklärt. Interessanter wäre die Erklärung, warum man von links nach rechts rechnen muß und nicht von rechts nach links. Beim Bund würde die Erklärung lauten: "Isso weil musso!"

[@frankyboy1131]

Es geht hier wohl weniger um "Rechenregeln" als vielmehr um schlichte Notations- und Lese-Konventionen.

[@Jonne610]

Pemdas Von links nach rechts mit Kehrwert multiplizieren 3:1/4x5= 3/1x4/1= 12/1 = 12 x 5= 60

[@NICEFINENEWROBOT]

Der Bruchstrich ist einfach stärker als der Doppelpunkt und muß zuert berücksichtigt (in eine Multiplikation umgewandelt) werden. Der Doppelpunkt ist schwächer und reicht nicht bis hinter das Multiplikationszeichen, also wird die Rechnung von links nach rechts gerechnet. Vorzeichen gehören dem nachfolgenden Zahlzeichen an. Diese Regeln muß man einhaltenm sonst fällt jemand noch ein, von rechts nach links zu arbeiten in der Weise: 5 mal 1 geteilt durch 4 geteilt durch 3 = 5 Zwölftel, oder noch verzweifelter: 5 mal 4 geteilt durch 1 geteilt durch 3 = 20 Drittel.

[@MrZeitgenosse]

Die letzte Alternative, mit dem Kehrwert multiplizieren und nochmals multiplizieren, war meine Lösung.

[@manuelasedlacek6098]

Gleich auf die richtige mit der 4. reihenweise . Nur nicht schriftlich sondern im Kopf gerechnet

[@alterhund4116]

Als ich in den 60ern in der Schule war, von links nach rechts auflösen. Durch einen Bruch immer mit dem Kehrwert multiplizieren. Da wurden wir mit der Torte gequält. 1/12 waren kleine Stücke. 1/1 das ganze. Wie doof die ersten beiden Ansätze. Auch die dritte Lösung ist unschön. Regel, Regel fertig. Das sieht man mit Krückstock, was Ergebnis. Ich flog eh immer aus dem Mathe Unterricht, weil ich vorsagte, als der Lehrer seine Aufgaben hinkrizelte. In der 12 und 13 brauchte keine Hausaufgaben Mathe machen, dass die anderen 12 nichts abschreiben konnten. 😉😃 Das waren Zeiten, 13 Schüler in der höheren Handelsschule. Wir von der Volksschule hatten ja schon 2 Jahre Handelsschule. 2 Jahre Wiederholung, dann Abi.

[@nielsreszies9237]

Die entsprechende Rechenregel bei gleichberechtigten Operatoren lautet: "Nacheinander von links nach rechts" Das solltest Du sagen.

[@paulvangastel8665]

The : symbol does not exist in maths, as it is replaced by / which is followed by an expression in brackets. So 3/(1/4 . 5) which is 3/(5/4) = 12/5 = 2.4 Or else (3.4).5 = 60 In the way it is written in the video, the expression has no meaning.

[@rosihaupt7714]

als Oldie lernte ich damals die letzte Methode in der Schule

[@Birol731]

Bei der Aufgabe muss der Bruch (1/4) in Klammern geschrieben werden, das ist das a) demnach: 3:(1/4)*5 = (3:0,25)*5 = 12*5 = 60 oder: [3:(1/4)]*5 = [3x(4/1)]*5 = 12*5 = 60 Erst wird die Division durchgeführt und dann die Multiplikation, das wäre das b)

[@Tobias042]

Nen Bruch braucht man nicht klammern. Es ist Konvention, dass der immer für sich zuerst gerechnet wird, so dass man sich die Klammern sparen kann

[@klausdilper9483]

Klammern von innen nach außen, Punkt vor Strich und von links nach rechts. Das kann sich eigentlich jeder merken. Hier: keine Klammer und kein Punkt vor Strich, also nur von links nach rechts. Bei einem einfachen Bruch wie 1/4 ist die Division sehr einfach, 1/4 geht ein ein Ganzes 4 mal, also in 3 Ganze 12 mal. Dann noch 12 mal 5 gleich 60. Nachdenken, Kopfrechnen geht in weniger als 15 Sekunden.

[@alterhund4116]

👍💙Das sind eher 2 oder 3 Sekunden, wenn überhaupt.

[@tessasanodow]

Ich habe mir die "Eintel" gespart die Dividsion gleich in in eine Multiplikation gewandelt und das Ergebnis gleich gehabt. Mir wurde nicht angezeigt, dass ich das Video schon gesehen hatte.

[@venceslawa1220]

Wieso ein Rätsel bei einer einfachen Aufgabe? Ganz normal von virne nach hinten unter Beachtung einfacher Regeln rechten. Man schafft es in wenigen Sekunden im Kopf, wenn man sich keine Gedanken machen muss, welcher Rätsel sich dahinter verbirgt. Warum so kompliziert darstellen/anbieten? Wenn es weiter so geht, dann sind bald die Addition und die Subtraktion für die meisten Bundesbürger ein Rätsel!!!

[@raetsel-und-boese-tricks]

Dem ist auch so. Mathe 2. Klasse ist für viele unlösbar. Hier meine Straßenumfrage dazu: kzbin.info/www/bejne/jYCQioeqatuhd7s

[@franktiger7486]

Wie wäre es mit 3 * 4 * 5 = 60? Dafür reicht es mit dem Kehrwert von 1/4, also 4 zu multiplizieren. Dann brauche ich keine umständliche Erweiterung mit 1.

[@verenawustrow9709]

Alles ist sog. "Punktrechnung" , also ist die Reihenfolge egal. Es kommt immer 60 raus.

[@Tobias042]

Nein, die Reihenfolge ist nicht egal. (3:0,25)x5 ist was anderes als 3:(0,25x5) Die Regel lautet einfach „von links mach rechts und Punkt vor Strich)

[@ThomasVWorm]

​@@Tobias042man muss nicht zwangsläufig von links nach rechts rechnen. Bei 3:0,25×5×6 kann man durchaus zuerst 5×6 ausrechnen, weil 5×6 das selbe wie 6×5 ist. Die Reihenfolge spielt hier keine Rolle. Nur danach ist dann zuerst die Division dran.

[@21Jahmike23]

Warum so komtliziert? 3 x 4 x 5 = 60! Keine Brüche, keine Kommastellen, ist doch viel einfacher!

[@uwezorn510]

Falsch, richtig wäre 60 ! , Fehler erkannt ?

[@21Jahmike23]

@@uwezorn510 In diesem Fall ist das Rufzeichen als Satzzeichen zu verstehen und nicht als Fakultät.

[@martingraser6938]

Einer der größten Fehlerquellen bei der Eingabe in xls oder Taschenrechner ist, die Klammer um Berechnungen im Nenner zu setzen. Ob Bruchstrich oder :, beides ist nur eine andere Schreibweise. Klammer um Brüche, fertig.

[@florafauna8888]

Ich habe mir jetzt ein paar der Aufgaben angeschaut. Da ich dies auf die Art und Weise sicherlich das letzte Mal vor garantiert mind 35 Jahren gerechnet habe, fällt es mir entsprechend schwer, mich vor allem an die Regeln dazu zu erinnern. Sind die Regeln wieder klar, bekommt man den Rest auch hin. Aber da ich dies so nie wieder wirklich brauchte, sondern eher einfache Sachen in Richtung Mathe, oder gar nicht mehr.. nun hat man es auch immer mehr vergessen. Werden die Zahlen zu hoch, nimmt man dazu dann auch noch den Rechner oder Excel machts. Nun.. da stellt sich die Frage, ob der Fortschritt uns wirklich nur hilft, oder auch schadet. Wenn die KI nacher alles ausrechnet und man es selbst nicht checken kann, dann macht man sich total abhängig davon und ob das so gut ist hmm... Aber ich verstehe jeden Menschen der 20-x Jahrzehnte aus der Schule raus ist und selbst simpelste Aufgaben nicht mehr hinbekommt, weil man es so gut wie nie wieder brauchte..

[@Klaffify]

Wo ist hier das Problem? Und woher kommen die Ideen, anders zu rechnen, als die Mathe-Regeln das bereits den Grund- und Hauptschülern vermitteln? Klammern werden zuerst gerechnet und Bruchstriche sind nichts anderes als Klammern. 1/4 ist keine andere Schreibweise für 1 : 4 sondern für ( 1 : 4 ) zbd ist ein Bruch, die Zahl 0,25 darstellend. Auch hinten anzufangen, wird kein Lehrer einem Grundschüler vermitteln. Es gibt noch eine Regel: Teilen durch einen Bruch ist Mulitiplizieren mit dem Kehrwert, also steht da 3 x 4 x 5, nichts Kompliziertes. Meine Anregung wären: die Rechenregeln positiv rüber bringen, nicht den Finger zu zeigen auf Leute, die sie falsch anwenden, oder gar Kommentare zu erbeten, die frei mit etwas anderem rumrechnen, als die Mathematik sehr korrekt und präzise definiert.

[@om7980]

Endlich mal auf den Punkt gebracht...

[@rainzi1]

😅3:¼=12x5=60. Nichts ist einfacher!😊

[@Rena-hf5bj]

Wie @ranzi habe ich das auch gerechnet. Ging ganz flott. ( bin 83 und altes Schulwissen ist immer noch da).😊

[@marcelequey4936]

Ist doch ganz einfach: Von links nach rechts: 3: 1/4 = 12 und 12*5= 60 ❤-liche Grüsse Marcel

[@hagenalf]

er sollte nur die richtige lösung zeigen. die falschen lösungen ins gehirn einzubrennen ist totaler blödsinn.

[@AnneJoepen]

Warum einfach wenn es auch kompliziert geht Brüche werden dividiert indem man sie mit dem Kehrwert multipliziert das ist doch ganz einfach

[@birgitgotze7928]

Ist doch sowas von einfach. Haben wir in der 5.Klasse gelernt . Wo ist das Problem. Wir waren doch nicht in der Baumschule beim Lehrer Ast .

[@84com83]

Wehr schreibt so toll -Why express a problem so unclear/full of possible Lösungen? Bitte, help me oder mich!

[@RBezratny]

Das rechnet man im Kopf.

[@BrianBasco-ih2yp]

Da gibt es Mathe - YT - Kollegen, die das sogar mit Erklärung und Begründung machen. Ist sicher nützlicher.

[@nilscibula5320]

Ich habe da mal eine Frage: Wozu ist dieser Schritt mit den "Einteln" immer nötig? Um einen Bruch mit einer ganzen Zahl zu multiplizieren, lasse ich den Nenner unverändert und multipliziere die Zahl mit dem Zähler. So habe ich es vor 35 Jahren gelernt. Und wenn ich durch einen Bruch teilen muss, multipliziere ich mit dem Kehrwert (wie du ja erklärt hast). Dann ergibt sich hier 3 : 1/4 * 5 => (Kehrwert von 1/4 = 4/1 = 4) 3 * 4 * 5 und das ist unstrittig 60. Warum rechnet man das heute so umständlich? Ich habe das schon auf mehreren Kanälen so gesehen und halte es für einen Umweg. Aber es hat wahrscheinlich einen Grund.

[@raetsel-und-boese-tricks]

Nötig ist das nicht. Viele Schüler haben jedoch die Multiplikation zweier Brüche im Kopf und finden diesen Rechenweg einfacher zu verstehen bzw. zu merken.

[@ThomasVWorm]

Weil das Bruchrechnen ist, d.h. rechnen mit Bruchzahlen ist. Und dazu muss man alle Zahlen, die keine Bruchzahlen sind, in Bruchzahlen umwandeln um die Regeln der Bruchrechnung anwenden zu können. Was du auch machst: Multiplikation mit dem Kehrwert. Nur machst du dir es gleichzeitig auch einfach, weil du weißt, dass unter den Bruchstrichen nur eine 1 steht. Kann man machen, nur muss man wissen, dass das mit den Einsen ein Sonderfall ist.

[@om7980]

Der Grund ist ganz einfach. Man verkompliziert einfachste Rechenvorgänge, macht einen Blog und sucht Follower, die genau diese Frage stellen...

[@raetsel-und-boese-tricks]

@@om7980 Was für ein Blog?

[@nilscibula5320]

@@raetsel-und-boese-tricks Aber es IST nun einmal keine Multiplikation von zwei Brüchen, sondern eine Division einer ganzen Zahl durch einen Bruch, dessen Kehrwert dann auch noch eine ganze Zahl ist. 3 : ¼ = 3 * 4 und fertig! Klar bilde ich im Kopf kurz den Kehrwert und dann lasse ich die 1 im Nenner sofort weg, weil sie nur verwirrt. Wie ein total unsinniger und umständlicher Weg einfacher sein soll, ist mir ein Rätsel. Ich lerne lieber einen Umweg, anstatt einer weiteren Rechenregel? Sehr sinnig! Macht das noch irgendein Land auf der Welt so? Kann ich mir kaum vorstellen.

[@lotharkleimeier8594]

Wie rechnen die denn soetwas, kann ich alles so im Kopf rechnen. 3:0,25 =12 12×5 =60

[@AndyGutefrage]

3 : 1/4 kann man direkt in 3 x 4 umwandeln und erhält = 12 Das x 5 ergibt 60

[@uwemajewski4531]

Von links nach rechts. 3: 1/4 ×5

[@dietrichostermann4987]

Es wäre schön gewesen, wenn Du eine Begründung dafür geliefert hättest, warum erst die Brüche gerechnet werden und dann die Multiplikation. Ist die Division "höherwertig" als die Multiplikation?

[@carolusmagnus57]

Multiplikation und Division sind gleichwertig, genau wie Addition und Subtraktion. Man rechnet dann jeweils von links nach rechts, außer, es sind Klammern im Spiel.

[@juergenilse3259]

Das hatten wir dochh schonin einem anderenVideo. Der Bruch stellt eine "implizite Klammerung" dar, so dass sich letztens die Aufgabe 3:(1:4)*5 ergibt. Und hier geht es ausserhhalb der Klammer von links nach rechts. Dass an durch enen Bruch teilt,indemanit demKehhrwert multipliziert, hatten wir doch glaube ich auch schon. Also: 3:(1:4)*5=3*(4:1)*5=60.

[@om7980]

Aöso kannst du dir diesen ganzen Klammerquatsch einfach sparen... 3 x 4 (Kehrwert) x5 = 60. Das ist ein einziger Schritt.

[@om7980]

Ohne "implizite Klammerung"

[@arne9640]

Vertippt:3*4*5=60 "Man dividiert mit einem Bruch indem man mit dem Kehrwert multipliziert. ;-)

[@herrcedes3775]

Habe nach nichtmal zwei Sekunden "60" rausbekommen. Wenn irgendwas mit 1/4 dividiert wird, wird es mit "4" multipliziert, also "12". Das mal "5" = "60", sollte jeder ohne Rechnen sofort auf der Pfanne haben. Bin ich froh, noch in der DDR poltytechnischen Unterricht genossen zu haben.

[@222mozart]

Na nu. das Gesetz Nr. 1 der Mathematik " Bruchstrich ersetzt die Klammer" gilt wohl nicht mehr? 3:1/4*5 = 3 : (1/4*5) = 12/5 soll falsch rein?? Sind wir hier würglich im Fach Mathematik??

[@olivergottgens6314]

Ich habe die 3:1/4 direkt als Doppelbruch gesehen und habe bzw. hätte das dann so berechnet. Dann den Kehrwert aus dem ganzen Bums und mal 5. Fertig. Anmerkung: Doppelbruch vor Multiplikation.

[@IngridBeifallWiderspruch]

Schulwissen. Einfach. / Ich hab‘ Grenzwertberechnungen vergessen. Mal so etwas bringen, würde prima sein. Auffrischungen tun Not. :-) … Auf jeden Fall macht Ihr Kanal Spass und bringt einen geschwind mal auf andere Gedanken. IWI

[@pele9074]

Rechenweg von links nach rechts und wie ein Bruch dividiert wird. Das muss für dieses Beispiel im Kopf bleiben.

[@guntherh.957]

Ja, man kann ja alles verkomplizieren und verdrehen. Beispiel für wirklich kleine Mathematiker: 3 × 4 = 12 Na klar! Und jetzt die Rechnung oben aufgelöst vom Zahlenschaufler: 3 = 1 + 2 Also 1 + 2 × 4 Da Punktrechnung richtigerweise vor Strichrechnung kommt lautet die Rechnung somit 1 + 8 = 9 Auf den Blödsinn muss man erst mal kommen. Analog dazu : 1/4 zu zerlegen...

[@Matze911]

Ach du meine Güte!Setzen sechs!😂

[@ulrich7193]

Spontan würde ich meinen, man könnte auch sagen: Das ist 3 * 1 * 5 durch 4 unter dem Bruchstrich. Sonst müsste man das erste oder zweite Paar in Klammern setzen. Oder nicht? Und bei 1/4 denke ich an die Dezimalzahl 0,25. Das erste Beispiel hätte ich sofort als falsch empfunden. Bei Rechnweg zwei meine ich: Wenn schon, dann alle drei in den Zähler und nur die 4 in den Nenner. Aber ich sehe schon, das es falsch war. Man teilt zuerst die 3 : 0,25 und nimmt das Ergebnis mal fünf. KI meint: Ja, Brüche werden dividiert, indem man sie mit dem Kehrwert multipliziert. Das bedeutet, dass man den Divisor (den zweiten Bruch) umdreht, also den Zähler und den Nenner vertauscht, und dann die beiden Brüche multipliziert. 😗

[@uschiuschi3232]

1/4 ist 0, 25. Und dann kommt 60 raus.