Krankenrückkehrgespräch - SO reagierst du auf die Falle!

[@julesverne1622]

Bei mir war es so, dass ich mit Kollegen offen über meine Erkrankung gesprochen habe. Einige haben mich sogar im Krankenhaus besucht. Im Prinzip konnte jeder wissen, dass ich mehrere Krankenhausaufenthalte wegen einer OP hinter mir hatte. Die Genesung lief nicht optimal. Trotz meiner regelmäßigen Krankenscheine vom Orthopäden + Liegebescheinigung Krankenhaus+ Reha ging mal in der Chefetage noch während unseres Gesprächs von einer psychischen Erkankung aus. Mir hat das gezeigt, dass sich meine Chefs einen Dreck um ihre Angestellten scheren. So ein Rückkehrergespräch würde ich mir in Zukunft sparen. Ein BR ist in vielen Fällen ein Witz. Da tummeln sich Leute, die keinen Bock auf ihren eigentlichen Job haben.

[@williwolters4139]

Du sprichst mir aus der Seele!

[@herdifreund7715]

Du arbeitest eher in einer Ballerbude. Job wechseln ( mit guter Qualifikation heute kein Problem) und alles wird gut.

[@myopinion1309]

Gut erkannt, hoffentlich hast du für diese Erkenntnis nicht schon 2/3 deines Lebens verbraten.

[@myopinion1309]

@@herdifreund7715 Genau, ab in die nächste Ballerbude, denn jeder vernünftige Firma verlässt das Land.

[@herdifreund7715]

@@myopinion1309 Mhhhh.. nö. Aktuell sind es nicht mehr, als vor Corona und der steigenden Inflation. Aber vielleicht redest Du ja gar nicht von Deutschland, sondern von der Türkei, die aktuell eine Inflations rate von (ja nachdem ob offiziell oder von Banken berechnet) von 85 bis 180% hat? Oder von Östereich, Dänemark, Griechenland, den Niederlanden, Polen, Billigland Tschechien, usw. bei denen es noch schlimmer ist als bei uns? .... Ach so, Du hast Dich gar nicht informiert.... na dann.

[@jules3480]

Ich war aufgrund eines Arbeitsunfalles lange krank. Mein Vorgesetzter gab sich im Gespräch sehr fürsorglich und interessiert. Das Gespräch erfolgte auch im Beisein des Betriebsrates. Da es eine sehr vertraute Gesprächsatmosphäre war, ahnte ich nichts und erzählte von meiner Erkrankung. Da es ja ein Arbeitsunfall war, wusste mein Vorgesetzter ohnehin Bescheid. Die Verabschiedung war am Ende nett und höflich, man wollte mit mir natürlich im Austausch bleiben. 4 Wochen später erhielt ich ohne Vorwarnung eine Krankheitsbedingte Kündigung. Alles was ich gesagt hatte, wurde nun gegen mich verwendet. Der Prozess ist mittlerweile beendet und ich bin froh da weg zu sein aber es lief genauso wie im Video erwähnt. Das Gespräch diente nur zur Informationsbeschaffung gegen mich. Leute seid gewarnt.

[@Barlot2811]

Hattest du dein Rückkehr Gespräch unterschrieben?

[@bammbamm000ify]

@@Barlot2811 Na es gab ja auch Zeugen (Betriebsrat).

[@haterauch4149]

Das hatte nie einen anderen Grund...Die Ausbeuter vergessen was wesentliches,sie sind auf die Arbeitnehmer angewiesen, sonst läuft da nichts...ich lasse mir gar nichts mehr gefallen. Ich hatte mal ein sogenanntens,,Mitarbeitergespräch,, da hab ich dem Typen gesagt, Dieses Gespräch dient doch nur dazu ,den Leuten ein schlechtes Gewissen einzureden damit sie für das wenige Geld noch mehr Ackern...

[@matthiaskalweit380]

Arbeitgeber sind nicht deine Freunde

[@Anouk-lb5bl]

Oja, das mit besorgt sein und Fürsorge heucheln, aber dann voll auflaufen lassen, kenne ich nur zu gut. Neuen vorgesetzen bekommen, der genauso so ein Gespräch mit mir hatte, um mir anschließend etwas reinzudrücken. Mir danach Dienstpläne mit falschen Zeiten geschrieben hat usw und ich so bei den Kunden negativ auffiel. Aber da ich nicht die einzige war, bei der er so miese Tricks anwandt, kündigte kurze zeit später die halbe Belegschaft und wechselte geschlossen zu einem anderen Unternehmen. Jetzt musste er auf sehr schlechte und nicht qualifizierte Leute umstellen.

[@mylenexlx8114]

Ich würde auch keinem BR heutzutage trauen ! Die Zeiten sind vorbei !

[@zvonimirrode8164]

Bei uns heißt es auch, mit Einvernehmen mit dem Betriebsrat wurde ein Sozialplan ausgearbeitet!

[@MrRabe06]

@@zvonimirrode8164 das ist ja auch die Pflicht des AGs, daß er es mit dem B R vereinbart. Aber der muß dem Sozialplan nicht zustimmen, der macht das nur, wenn er zufrieden mit den Regelungen für die AN ist.

[@nerdhaven300]

Ich bin Betriebsratsmitglied und ich mache das aus Überzeugung. Ich habe auch nicht mehr viel zu verlieren (6 Jahre bis zur Rente) und kann - wenn nötig und angebracht - mich auch mal unbeliebt machen. Ein Betriebsratmitglied dass noch in der Firma Karriere machen will muss sich immer im eigenen Interesse zurücknehmen. Ich merke aber auch das meine BR Kolleginnen gerne mal nachgeben wenn es persönlich unangenehm wird.

[@kaiserchillhelm]

Kein Hund beißt die Hand die ihn füttert. Unsere Betriebsräte sind alle gekauft. Absoluter Witz

[@keymonixs]

​@@nerdhaven300 Ich wünschte auch wir hätten einen Betriebrat. Sehr schwierig umsetzen. Gibt es da Tips. Ich habe keine Angst entlassen zu zu werden. Man muss voran schreiten auch wenn die Leute schwierig zu finden sind dafür...

[@millerliberator8073]

Mir wurde auch so ein Gespräch vorgeschlagen, nachdem ich das zweite mal covid hatte. Habe es einfach abgelehnt.

[@Tahitianpearl75]

Beim BR wäre ich vorsichtig. War selbst mal im BR und musste desillusioniert feststellen, dass bis auf 2 Leute der Rest nur die Interessen der GL vertreten hat, permanent. Das hat mir damals die Augen geöffnet.

[@deletedaccount-pw4yd]

Kann ich auch für mehrere große und sehr bekannte Firmen bestätigen, bei denen ich tätig war.

[@williwolters4139]

Das ist normal. Immer schön mit der GF nicken und vor der nächsten BR-Wahl kleine Scheingefechte, damit man wiedergewählt wird und dadurch die persönlichen Vorteile sichert.

[@holundabaum9575]

BR-Miglieder lassen sich doch nur aufstellen und wählen, um selber den Kündigungsschutz zu genießen.

[@stephanpautz790]

@@williwolters4139 ganz genau. Ich habe z.B. unseren Betriebsrat dieses Jahr nur einmal gesehen - nämlich vor der BR-Wahl im Mai😂. Viele Kollegen haben das mittlerweile durchschaut, und es hat kein einziger gewählt👍. Dann kam das Gejammer beim Teamleiter und den Vertrauensleuten seitens des BR😂

[@derkleinelord8307]

Ich habe auch mehrfach erlebt, dsr BR ist zumeist nur für AG da. Null Schutz für AN, handelte stets im Sinne des AG

[@frank8753]

Es ist doch einfach eine andere Art von Mobbing...

[@nomanomen4611]

Genau einfach sagen ich fühle mich hier gemobbt und wir setzen das Gespräch gerne mit Anwalt fort. Wenn schon Abgang dann mit großem Tata.

[@DB.Schraubergott]

Ich habe meinem Arbeitgeber die Telefonnummer von meinem Arzt gegeben und mich innerlich kaputt gelacht den Rest könnt ihr euch denken kein Word mehr zu keinem das ist das beste 😉 Und nicht einschüchtern lassen

[@berndkasparekkasparek905]

Jo bei VW geht das

[@robschub7851]

Bravo 😂 Normalerweise steht die aber schon auf der AU.

[@Sarah.Marlin]

​@@robschub7851ist aber ein Statement zusätzlich

[@s.m5174]

​@@robschub7851Nein, auf der AU für den Arbeitgeber steht keine Diagnose. Nur auf der Ausfertigung für einen selbst, oder die Krankenkasse

[@blazelembo]

@@robschub7851 du hast die Aussage des Kommentars nicht verstanden oder? Naja, nicht jeder kann zwischen den Zeilen lesen :)

[@rems7763]

Ich würde mich da konsequent weigern an solch einem gespräch teilzunehmen, denn alles was der AG zu wissen hat steht auf der AU, wenn ich aus gesundheitlichen grunden was nicht mehr verrichten kann teile ich es dem AG mit, desweiteren kann der AG mich gerne haben .

[@JohnSmith-hk5is]

In der Praxis ist das nicht so einfach. Ich kenne beide "Welten". Auf der AN Seite gibt es solche die "berechtigt" krank sind und solche die auf Kosten aller anderen blau machen. Wenn der AG mit Sinn und Verstand rangeht, dann versucht er im Gespräch beide Gruppen auseinanderzuhalten. Nun gibt es zwei mögliche Abweichungen vom Ideal: der AG hat den Bezug zur Realität verloren = da bist Du wo anders besser dran, oder der AN verweigert ein ehrliches Gespräch, was das Vertrauen zum negativen beeinflussen kann... nicht alle wollen Deinen Tod 😉

[@lordhaligan1]

Das kann auch nachteilig ausgelegt werden,lieber hingehen und nichts sagen,als ablehnen.

[@mbhaus6349]

Und, haben die dich mittlerweile gekündigt?

[@louisontour90]

Ich habe mich aufgrund von Mobbing vom Psychiater krank schreiben lassen. Auf die Angebote zum Krankenrückkehrgespräch, habe ich nicht reagiert. Der Fisch fängt immer vom Kopf her das stinken an. Hatte deshalb keine Hoffnung auf Besserung. Die nicht Verlängerung meines befristeten Arbeitsverhältnisses, war dann die Erlösung.

[@wortsalatfinchen534]

Vielen Dank für diese wertvollen Tipps! Ich habe einen Reha-Hintergrund und werde das gerne mal in Vorstellungsgesprächen teils sehr penetrant befragt, was ich genau hatte, ob ich denn heute belastbar sei und andere Grütze. Es ist ätzend!

[@steppenwolfii7611]

Hat ja auch was gutes,dann weißt du gleich das du da eh nicht arbeiten willst.

[@bruderandreas5914]

Einfach im Krankenrückführgespräch sich schön brav für die Einladung bedanken, darauf hinweisen das die Arbeitsunfähigkeit nicht mit der Arbeit in einem Kontext steht und deshalb für den Arbeitgeber gar kein Handlungsbedarf besteht und gut ist.

[@MassEffectGER]

"Ich sage nichts ohne meinen Arbeitsrechtsanwalt!"

[@Frosch0815]

Das ist schon zu viel. Einladung völlig ignorieren!

[@monikaschulz909]

Mir wurde Mal eine Probezeitkündigung gegeben, ich wollte da nicht bleiben, aber eben nicht selbst kündigen. Da ich nicht krank war,habe ich auch bis zum Schluß gearbeitet. Meine Vorgesetzten haben sich gewundert, daß ich das so gemacht habe. Ja, so bin ich, habe ein gutes Zeugnis bekommen und tschüss 😘

[@Call8oy]

Bin M25 und denke mir gerade bei den ganzen Kommentaren, warum man für einen Arbeitgeber arbeitet der eine feindliche Absicht gegenüber einem selbst hegt. Der verbundene Stress wäre mir in keinster Weise die Summe an Geld wert was ich bekommen würde. PS: Ich leider seit einer langen Zeit unter Depression und ein Arbeitgeber der meine Krankheit nicht akzeptiert und mir abspricht ein menschliches Wesen zu sein, mit allen Fehlern und Markeln die halt dazugehörigen, wäre ein Ausschlusskriterium. Ich möchte einfach nicht dass ich wegen dem Verhalten von meinem Arbeitgeber wieder in ein Loch falle.

[@atrox3d511]

Dann suche dir einen anderen Job. Für so jemanden weiter zu arbeiten ist dann das falsche.

[@bushcraftbuddycz]

So ist es! Wenn der Arbeitgeber seine Arbeitnehmer als "Gegner" sieht, dann sollte man die Konsequenzen tragen.

[@andreaskohlschmidt8425]

Dann würde ich an deiner Stelle diese Erkrankung für mich behalten. Depressionen sind nicht so einfach, ein freundliches wertschätzendes Arbeitsumfeld wirken da geradezu heilsam. Viel Erfolg!

[@divisionwolpertinger579]

Was verdient man denn so als Callboy?

[@Call8oy]

@@divisionwolpertinger579 Da ich noch keine Klientin bzw. Klienten hatte kann ich das leider nicht beantworten. Man kann mich aber auf Joi Club finden und nach Rücksprache als Spielpartner für seine Kinks buchen.

[@markuskuppers7968]

Danke für die Erklärung. Das Video hätte ich bei meinem letzten krankenrückkehr Gespräch haben da bin in allen Fällen reingefallen die gab.

[@hollowthownblack5676]

Muss man nicht machen. Freiwillig, darum immer ablehnen. Geht dem Arbeitgeber nichts an was ich habe . Wenn ich krank bin, bin ich krank.

[@UweBräuer-d6p]

Das hast du dir gedacht.

[@venoim.]

​@@UweBräuer-d6p krank sein ist privat sache ganz einfach

[@speechy6260]

🤣🤣🤣 klaaaaaaaar , der AG macht sich echt, wirklich und warhaftig Sorgen um mein Wohlbefinden und wie er mir " helfen" kann....🙄.....ich hab da auch vollstes Vertrauen 🤪

[@mone982]

Ich wurde im krank angerufen. Chef fragte mich wie lange ich noch krank bin. Ich sagte nur siehe AU. Oder ist die AU nicht angekommen? Doch doch sagte Chef. Chef rief nach einer Woche noch mal an. Ich sagte wenn sie noch öfters anrufen dauert es noch länger. Na ja. Ich bin in dem Unternehmen nicht mehr tätig.

[@norcoshore2]

Der AG darf dich nicht anrufen

[@The.Rockman81]

Ist unzulässig

[@tortenschiebermitsenf9282]

Euer Verhältnis war eh gestört. Ich könnte meine Arbeitnehmer anrufen,was ich nicht tue, ohne das eine Seite sich was dabei denkt. Die Frage, ob absehbar ist, ob nach der aktuellen AU eventuell noch eine weitere zu erwarten ist, find ich nachvollziehbar. Wenn der MA in einer Schlüsselposition ist, braucht man die Info vielleicht für die Planung. Kunden erwarten auch Infos wenn es Verzögerungen gibt. Nicht jeder Betrieb hat 20 Personen in der gleichen Stellung.

[@derbender9264]

@@norcoshore2 was für ein Quatsch, natürlich darf der AG das, bitte nennen Sie das besagte Gesetz. Per Gesetz muss der AN nur nicht außerhalb der Arbeitszeit antworten, das bedeutet das der AN keine Konsequenzen, welche sich darauf begründen, befürchten muss, gleichwohl bedeutet das aber eben nicht das der AN und AG nicht immer kommunizieren dürfen wie es ihnen beliebt.

[@bugfisch7012]

Kenn ich, Fuß gebrochen gehabt - Chef ruft an, wie lange es dauert, ich: so lange es dauert, mindestens aber so lange wie auf dem gelben Zettel steht. Er: Rede mit deinem Arzt, dass es schneller geht, wünscht mir eine gute Besserung... Seine Kündigung (ich war in der Probezeit) hat sich zeitlich mit meiner überschnitten, weil ich es unakzeptabel finde, für jemanden zu arbeiten, der versucht, jemanden der Krankgeschrieben ist, einzuschüchtern.

[@Stefan-uk2ui]

Ich habe damals diese Krankenrückkehrgespräche abgelehnt. Mit der Begründung, der Arbeitgeber möchte doch meinen Arzt befragen zwecks Anamnese. Das Ergebnis könnt ihr euch ja vorstellen.

[@atrox3d511]

Ne kann ich nicht bzw ka. wurdest du gekündigt?

[@Stefan-uk2ui]

@@atrox3d511 Nein, aber man hat versucht mich zu Mobben, was aber nicht Funktioniert hat. Weil ich einen sehr starken Charakter habe, und durchaus in der Lage bin auch Nein zu sagen.

[@Barlot2811]

Du bist nur verpflichtet daran teilzunehmen, er hätte dir dafür ne Abmahnung geben können. Also teilnehmen ja unterschreiben nein oder einfach mit "zu Kenntnis genommen" unterschreiben da das vor Gericht nicht zählt.

[@bugfisch7012]

@@Barlot2811 Jo, aber absurd, denn durch eine Verpfichtung des Arbeitnehmers verfehlt es ja völlig den eigentlich Sinn, der ja der Schutz des Arbeitnehmers sein sollte. Aber gut, im Grunde kann man halt auch teilnehmen und einfach nichts beantworten^^ Dennoch extrem übergriffig, mich würde mal interessieren, wie eine Verpflichtung dazu so in Karlsruhe gesehen würde..

[@shelterbloodfallen8851]

Ja, wenn Du nicht die Aufhebung der Schweigepflicht des Arztes schriftlich bestätigt hast, dann bekommt der AG keine Informationen!!

[@heavydragonoil1325]

Recht hat er, ich habe es bis jetzt auch nur so erlebt wie Aushorchen, egal in welche Richtung es schwänkt es könnte zu weit gehen und ungünstig klingen. Ist wie in der DDR zu sagen was stört dich was sollte besser sein und der IM ist doch dein Freund.. ;)-

[@sonja3799]

Also mir wurde während meines Krankenstands statt dem BEM ein Aufhebungsvertrag vorgeschlagen, ein paar Tage später kam die Kündigung. Ich hatte auf die Mail bezüglich Aufhebungsvertrag nicht geantwortet weil ich ja noch krank geschrieben war. Betriebsrat hat die Firma nicht, wird erfolgreich verhindert. Richtig toll😆

[@mepipe7705]

Dann sei froh, dass du da weg bist

[@tobiassandra9882]

Klingt nach VW. 😅

[@JTRch]

Hört sich nach missbräuchlicher Kündigung an, aber ich bin Schweizer und daher an andere Gesetze gebunden.

[@docbrown8035]

​@@JTRchist leider legitim, während Krankheit eine Kündigung zu bekommen

[@polarwolf535]

Im übrigen, wo ist das Problem heute bei Krankheit speziell Erkältungskrankheiten? Bei uns stehen immer noch Coronaspezifische Krankheitserscheinungen vor dem Eintritt beim Pförtner . Haben Sie folgende Symptome ...... bleiben sie zu Hause. Perfekt ,wie bestellt so geliefert.👍😂

[@docbrown8035]

Ich hatte so ein Rückkehrgespräch, war 8 Monate krank. Habe das offen angesprochen und das Thema war vorbei. Ist 4 Jahre her und ich hoffe, dass ich nicht nochmal 8 Monate krank bin, weil eine Operation 2 x schief gegangen ist und ich bei der 3. Operation fast mein komplettes Gedächtnis verloren hatte. Danach bin ich in die Arbeit und der Chef hat selbst gemerkt, dass mit mir was nicht stimmt und hat gemeint: "Geh nach Hause und komme erst wieder, wenn Du gesund bist". Nach 10 Minuten hatte ich seine Anweisungen vergessen und hatte nachgefragt. Kam dann leider öfter vor... War dann 8 Monate krank.

[@dezpotizmOFheaven]

Ich war im Juni mit ner Angina krank. Hat sich 3 Wochen hingezogen und danach hatte ich immer noch ein Kratzen im Hals und ne schwache Stimme. Unsere "Produktionsleiterin" will immer, sobald man sich krank meldet, wissen, warum man krank ist - geht aber den Arbeitgeber gar nichts an. Ich war zweimal pro Woche beim Arzt und habe immer sofort die Schichtleitung angerufen und gesagt: "An Tag XX soll ich noch mal dort erscheinen und dann melde ich mich wieder." - In der ersten Woche kamen dann immer 2 Stunden später Anrufe von der Personalabteilung, die von nichts wussten. - Anstatt aber mal ihre Schichtleiter zu fragen und zu belehren werden immer die Arbeiter vollgelabert... In der 3. Woche kamen dann jeden Tag mehrere Anrufe, die ich dann schon gar nicht mehr beantwortet habe, weil meines Wissens nach der Arbeitgeber nicht einmal das Recht hat, anzurufen, wenn man krank ist, oder im Urlaub, oder generell in der Freizeit, sofern man keine Rufbereitschaftsklausel im Arbeitsvertrag hat. Kann man dagegen klagen und hat Aussicht auf Erfolg? - Wenn die mich loswerden wollen, sollen die mich kündigen und mir meine Abfindung zahlen und mich nicht weiter terrorisieren nachdem schon gewisse Kollegen dafür gesorgt haben, dass ich die Karriere-Leiter wieder einen Schritt zurück gehen musste, weil ich nicht ihren Ansichten entsprochen habe, weil ich weder ihrer Medien-Panik verfallen bin, noch die Arbeiter wie Menschen Zweiter Klasse behandelt habe, sondern anstatt nur dazustehen und zu komandieren einfach selbst mit angepackt habe.

[@nikimuhlfeld7202]

Korrekt!

[@wolfgangweiss5063]

Ich weis nicht, ob ich heute mit meiner Vorgehensweise rechtliche Probleme bekäme!?: Nach 8-10 Tagen Krankheit kam ich wieder zur Arbeit. Zu der Zeit war es üblich, dass der 'Herr' Direktor sich die Rückkehrer 'vorknöpfte'. Er kam dann auch zu mir: " Ah, Herr Weiss Sie sind wieder zurück. Prima. Was haben 'wir' denn gehabt?" kam es zuckersüß. Meine Antwort: " Ich glaube nicht, dass Sie das etwas angeht!" Er etwas irritiert aber immer noch süßlich: "Aber ich habe doch die soziale Verantwortung mich um das Wohl meiner Mitarbeiter zu kümmern!?" Meine Antwort: " Ich glaube nicht, dass Sie mein Wohl ernsthaft interessiert!?" Nicht ganz zufrieden zuckelte er davon. Dann kam, womit ich schon gerechnet hatte, die 'Strafversetzung'. Unliebsame Leute versetzte man damals in die 'Knochenjob-Abteilung'. Bei manchen reichte schon die subtile Andeutung dieser Möglichkeit, um sie 'gefügig' zu machen. Andere nahmen die Versetzung hin und kündigten dann früher oder später von selbst. Da sich die 'Obrigkeit' bei mir sicher war, dass das ohne Änderungskündigung nicht über die Bühne gehen würde, wurde ich nach dem 'Wechsel' ins Büro bestellt. Direktor, Personalchef und ich. Ich konnte ihnen schnell klar machen, dass ohne Betriebsrat hier nichts läuft und wurde wieder an meine Arbeit geschickt. Nächstes Gespräch >> Betriebsrat, ich, Direktor, Personalchef UND ein Abteilungsleiter. Ich dachte mir: " Was für Armleu.....!"😂. Dann haben die drei versucht sich 'Gründe' für meine Änderungskündigung zurecht zu basteln und auf mein Einlenken gehofft. Die habe ich ihnen alle ausgehebelt und sie aufgefordert: " Ich hätte gerne eine schriftliche Änderungskündigung inkl. Begründung und Sozialabgleich!" Die habe ich dann auch bekommen, dagegen geklagt und weil sie 'zusammengebastelt' war den Prozess gewonnen. Und sie mussten mich wieder an meinen alten Platz zurück versetzen....die Abteilung hat es gefeiert. Was ich nach diesem 'Kleinkrieg' realisiert hatte war: Viele 'Befürchtungen', die man vorher vielleicht hat, und die einem davon abhalten sein Recht einzufordern, die treten gar nicht ein.

[@nikimuhlfeld7202]

Genau so ist es. Die Leute kuschen einfach viel zu früh. Ich war sogar rigoros: hatte natürlich bei jedem gespräch den betriebsrat dabei: Und sagte zum "bigchef"! folgendes(es stimmte allerdings auch) Ich war zu der zeit im Presbyterium und auch schon mal synodal unterwegs,und hatte daher kenntnisse von Gerichtsprozessen auch gegen den Bigboss. DAS sagte ich. Und schwupps, war das Gespräch nur noch eines ohne Protokoll . meine dirkete Vorgesetzte war da doch" erstaunt1" hatte sie gedacht, ich würde "eingenordet"

[@mfkliegenschaften5420]

Bei uns heißen solche Gespräche BEM. Mir ist ein Fall bekannt, da wurde der AN am 31. Krankheitstag zum BEM geladen. Tatsächlich war den AN aber nur 30 Tage krank. HR hatte sich nämlich verrechnet. Ein Hinweis, dass die Voraussetzungen nicht vorliegen genügte, um das BEM ins Leere laufen zu lassen. Soll heißen, erstmal die Voraussetzungen genau prüfen, bevor es zur Sache geht. Die Sache war damit vom Tisch.

[@davidbarthel5664]

Bem ist was anderes. Krankengespräche kann der ag machen. Bem MUSS der ag machen

[@Iamthetoan]

@@davidbarthel5664 und wie sieht die Teilnahmepflicht bei beidem aus?

[@JJvEich]

Hi! Das BEM ist grundsätzlich freiwillig=man muss nicht daran teilnehmen. Allerdings geht der AG dann davon aus, das du nicht an einer Verbesserung deines Gesundheitszustandes interessiert bist und somit stehst du dann relativ weit oben auf der Liste. Der AG ist allerdings verpflichtet dir ein BEM anzubieten. Tut er es nicht und es kommt zur Kündigung, fällt er damit vor dem Gericht hinten runter. ​@@Iamthetoan

[@heinzgeorgspengler4176]

​@@JJvEichDas darf der AG nicht. Freiwillig und Ablehnung hat ohne Folgen zu bleiben. Kündigung wegen Krankheit ist erst nach erneuter Krankheit möglich ( grösse des Betriebs beachten)

[@mikecreativision]

​@@heinzgeorgspengler4176Allerdings ist ein abgelehntes BEM vorm Arbeitsgericht ein klarer Minuspunkt für den AN. Das sollte man sich schon genau überlegen.

[@lutzfiebig9896]

Es geht auch anders: Mein AG möchte nur wissen,ob die Erkrankung evtl. mit Arbeit zu tun hat.Danach ist die Sache erledigt.Entlassen wegen einer Erkrankung ist auch noch niemand.Ich gehe dort schon fast40 Jahre hin und bin zufrieden.

[@zweckpessimisten3845]

Von wegen „er möchte nur wissen...“ Das hat nichts mit „gutem Willen“ des AG zu tun! Hier geht es um Haftung - und Versicherungsfragen. Wenn er tatsächlich weiß, dass du im Zusammenhang bzw. aufgrund deiner Arbeit krank wurdest, erkrankt bist, muss/müsste er das nämlich an die entsprechende Berufsgenossenschaft melden! Das könnte für dich, womöglich noch sehr viel später, extrem wichtig sein bzw. werden, bspw. hinsichtlich etwaiger Rentenansprüche....

[@bugfisch7012]

Sicher, es gibt ganz bestimmt auch Ausnahmen. Ich hab mittlerweile auch Leute für mich arbeiten - meist Freelancer. Dennoch stehe ich ein, wenn jemand krank ist und frag auch - hey, lag es an mir und kann ich das in Zukunft verhindern? Denn ich will ja, dass sie für mich arbeiten, nicht sich für mich kaputt machen. Vielleicht (ok, ich hab internationale Freelancer, in DE ist das was anderes) ist auch einfach ein Problem im Umfeld, die Mutter ist tot, man kann sich die Beerdingung nicht leisten (echt schon vorgekommen), da hab ich halt die bezahlt. Aber: Sowas ist nicht die Norm, gerade bei größeren Betrieben und meiner Erfahrung nach gerade nicht in deutscher Unternehmenskultur, die AN im Grunde nicht mal als Menschen ansieht.

[@franzevers6165]

1. Bei uns gibt es kein Betriebsrat. 2. Bei uns soll man im Jahr max. 15 Tage krank werden. 3. Unsere Konkurrenz erhöht Gehälter mein AG kürzt unsere Gehälter (Punkte abziehen etc.) und wundert sich warum niemand sich bewirbt.

[@marionmanuela1734]

Ja, das kenne ich auch, dass wenn man max. mal nur so und so viele Tage krank war man einen Bonus bekommt. Meines erachtens nicht zulässig und auch noch ungerecht denen gegenüber, die keinen harmlosen Schnupfen haben, sondern aus anderen Gründen wochenlang nicht arbeiten gehen können.

[@markusmuller5492]

@@marionmanuela1734 Warum, du bestrafst doch niemanden, es entsteht niemandem ein Schaden. Aber jene, die selten fehlen bekommen, die werden belohnt. Finde das sogar sehr gut. In vielen Job - zB auch meinem - muss man ja die Arbeit der fehlenden mitmachen - da ist es doch fair, wenn man dafür belohnt wird - statt wie mancher, dann auch zu fehlen, wenn es anstrengender wird.

[@enriconaundorf4047]

Bei uns soll man im Jahr max. 15 Tage krank werden.--- das ist nicht legal

[@DerPhiLo1]

Mich wundert warum du dort arbeitest...

[@franzevers6165]

@@DerPhiLo1 ich war dort 😂😂

[@b.s.457]

In solchen Fällen habe ich immer nur gesagt: "Ich bin kein Arzt und kann das daher nicht beurteilen". Thema erledigt.

[@matthias1031980]

Krankenrückkehrgespräch müssen oft geführt werden sollte was sinnvolles sein wird in der regel als einschüchterungsgespräch genutzt. Kenne die zur genüge und manchmal kann man das bedürfniss bekommen mal über den tisch zu langen.

[@ewqaSopran]

Leute kennen Leute, die kennen Leute. Leider ist es so... Ich habe rausgefunden, dass die Ärztehilfe ist mit meiner Chefin befreundet (durch Zugehörigkeit einer kleinen Kirche....)- da plaudert man aus dem Nähkästchen... Ich habe mich lange gewundert woher weißt sie jede Krankheit - bis ich das rausgefunden habe. Wie kann ich das aber beweisen?

[@Fidi987]

Eventuell versuchen, den Hausarzt zu wechseln?

[@tortenschiebermitsenf9282]

Scheinbar haben Sie ja viele Krankheiten.

[@antigumbl3106]

Ich (M40) habe insgesamt 8 Jahre bei Daimler in Wörth gearbeitet und war in den ersten 3 Jahre so gut wie nie krank. Bei einem selbstverschuldeten Autounfall ohne Fremdbeteiligung habe ich mich 2,5-mal überschlagen und bin daraufhin 7 Wochen ausgefallen. Wieder zurück im Betrieb hatte ich aufgrund dessen dann ein Personalgespräch mit meinem Gewerkemeister und einer Personalerin, die ich zuvor nicht kannte und die mir dann im Rahmen des Gesprächs erläutert hat wie hoch die Kosten für meinen Ausfall sind. Auf mein Argument, ob sie denn der Meinung ist, dass ich mich aus freien Stücken und Spaß an der Freude mit meinem Auto überschlagen hätte, empfahl sie mir, ohne jegliche Kenntnisse über den Unfallhergang, meinen Fahrstil zu überdenken. Ich sah meinen "Meister" an und bekam auf meine Frage, ob er dazu was zu sagen hat, keine Antwort. In den folgenden 5 Jahren kamen wir regelmäßig min. 1 einmal im Jahr zu einem solchen Gespräch zusammen, da ich jedes Jahr mindestens 30 d/a krank war. Nach 5 Jahren hatte ich dann endgültig keinen Spaß mehr in dem Laden, bin auf die FH und habe Versorgungstechnik studiert.

[@krin9120]

Das perfekte Beispiel wie man Mitarbeiter vom Unternehmen entfremdet. Sei ehrlich, du hast nach dem Gespräch innerlich mit dem Unternehmen abgeschlossen oder?

[@antigumbl3106]

@@krin9120 Zumindest war ich mir meines Stellenwertes bewusst, was sich natürlich gleichermaßen Maßen auf meine Einstellung gegenüber meinem Arbeitgeber ausgewirkt hat, aber da ich eigentlich ein loyaler Mensch, bin noch nicht der Anstoß zur "innerlichen Kündigung" war, jedoch hat mein AG mich dann im Lauf der Jahre doch von meiner Wertlosigkeit und davon, dass man ja gute Schweißer an jeder Ecke findet (nicht) überzeugt, sodass ich dies nicht weiter Verantwortung konnte und letztendlich auch physisch gekündigt habe......btw. Danke Daimler, das war eine der besten Entscheidungen meines Lebens!

[@steppenwolfii7611]

@@antigumbl3106 Nach der Aussage der Personalerin hätt ich das gemacht was ich immer mache,der assozialen Personalerin hätt ich gesagt was ich denke und hätte gekündigt. Vorallem versteh ich sowas nicht, die Motivation löst sich damit in Luft auf.

[@Agape66696]

Okay, aber 30 Tage im Jahr sind schon doll, die du da krank warst!

[@krin9120]

@@Agape66696 ach hör doch auf marc, so nen jahr hat doch mal jeder von uns.

[@multifunktionsnutzvieh]

Einen Tag nach meiner Not-OP wegen einer Sepsis, der Chef ruft im Krankenhaus an und ich höre: Guten Morgen Herr....... wann sind sie wieder verfügbar. Keine Frage: wie geht es Ihnen. 😡

[@mone982]

Arbeitgeber will einen oft mitteilen das man nicht belastbar ist. Und er versucht einen einzuschüchtern in der Hoffnung das der Mitarbeiter vin sich aus kündigt.

[@KarmaKM777]

Ist ja meist auch so

[@maciejfratczak4136]

In "meiner" Firma war das so, dass bestimmte Leute regelmäßig krank sein durften und es wurde nicht bemerkt, bei anderen war das gleiche Verhalten nicht akzeptabel. Verständlich ist, dass wenn jemand nicht in der Lage ist in der Zukunft seine Aufgaben zu erfüllen, dass dann eine Kündigung kommen muss.

[@bianca_fuers_Lernen_Verstehen]

Unser Betriebsrat ist der beste Freund vom Chef👌privat...kann man vergessen...aber super Videos danke🙏

[@Fernsehanwalt]

Gerne, danke für das Lob für das Video. Leider hören wir sowas öfter mit dem Betriebsrat/Arbeitgeber...

[@claratran8034]

Vielen Dank für die Info.🙏. Schöne Adventszeit wünsche ich Ihnen.😘

[@alicehase4369]

Wir als Arbeitgeber im sozialen Bereich, führen tatsächlich diese Rückkehr Gespräche, um zu erfahren ob es von unserer Seite Verbesserungspotenzial gibt. Mal ehrlich, wenn ich einen Mitarbeitenden loswerden will, habe ich ganz andere Möglichkeiten! Im Zweifelsfall kündige ich dem Mitarbeitenden einfach und muss Ihm dann ggf. eine Abfindung zahlen, bin den Mitarbeitenden dann aber auch endgültig los. Da stellt sich halt die Frage, was es mir Wert ist, einen Teamspalter loszuwerden.

[@Niko1aus]

Blöd nur, wenn man während des Gespräches deutlich merkt, dass der BR-Vertreter auf der Seite des Arbeitsgebers ist.

[@frank-michaelotto6311]

Könnte ja daran liegen das gewisse Vorfälle auch denen, ich sage mal "gegen den Strich" gehen?

[@stormnr2]

Heißt ja auch Betriebsrat und nicht Arbeitnehmerrat.

[@frank-michaelotto6311]

@@stormnr2 Mal im Ernst, wenn jemand dauerkrank ist, egal warum, ist das für die Kollegen scheiße, du musst dann immer die Arbeit dessen der Fehlt mit machen. Das macht man eine gewisse Zeit mit, aber irgendwann ist Schluss. Kann ja sein das VW und CO. da einfach nen Leiarbeiter ran holen. Klein und Mittelstand können sich das aber nicht leisten.

[@meinnameisthase5215]

​@@frank-michaelotto6311Wenn ich krank bin, bin ich krank. Basta!

[@meinnameisthase5215]

Ja, das kenne ich auch!

[@SaarKing71]

Die Tipps in diesem Video sind meiner Meinung nach nur für Ungelernte Arbeitssklaven wertvoll. Die Sorte Mitarbeiter, die man als Menschenmaterial beliebig austauschen kann. Wer als Mitarbeiter entsprechend hohe Qualifikation hat, hat in praktisch allen Branchen kaum Probleme, zeitnah einen neuen Job zu finden. Von daher sollte man sich auf solche Gespräche garnicht erst einlassen, sondern sich Gedanken machen, ob man für so einen Laden weiter arbeiten möchte.

[@tobiastschenisch3713]

Besonders in den Bereichen, wo man Arbeitssklaven braucht, wird das Personal aber immer knapper. Schauen Sie sich mal die Stellenangebote an.

[@bushcraftbuddycz]

So schaut es aus. Ich würde den tollen Personalchefs empfehlen, sich mit der qualifizierten Beschäftigung auseinanderzusetzen. Denn diese ist die Grundlage warum ein Personalchef da ist. Nur blöd, wenn der Personalchef gerade eine Fachkraft vertrieben hat. Die Konkurrenz freut sich.

[@yawgmoth3669]

@@tobiastschenisch3713 genau deswegen holen wir uns doch fachkräfte ins land, ist doch auch nur n beschönigter ausdruck für ne hilfskraft, die alles machen muss, worauf die überbezahlten mitarbeiter keine lust haben.

[@steppenwolfii7611]

Genau so sieht es aus, weil sich viel zu viele Arbeitnehmer zu viel gefallen lassen, machen die Arbeitgeber z.t was sie wollen.

[@derkleinelord8307]

Die Gedanken kann man sich machen wenn man auf den Arbeitsmarkt was anderes findet. Ansonsten ist das Ende der Existenz da!!!!!!

[@dritan5156]

Leute denkt daran ihr seid nur Nummer gegenüber Arbeitgeber mehr nicht.

[@robinhood5573]

Sehr hilfreiche Hinweise. Top!!

[@ela7071]

Betriebsrat hilft im Endeffekt auch zum Betrieb

[@dertaker1]

Bei uns in Österreich heißt es nur Krankenstandsgespräch wird immer Gemacht wenn du mehr als 6 % im Krankenstand bist

[@antiampelina]

Krass! Leute , in welchen Firmen arbeitet ihr denn? So etwas habe ich noch nie erlebt.

[@herdifreund7715]

In der Rehel wohl als nicht qualifizierte MA in Ballerbuden. Jeder Mensch mit Ausbildung und Verstand, würde Firmen wie sie hier meist geschildert werden, meiden wie die Pest. Bzw. Müssten dort nicht arbeiten.

[@Breakfast_of_Champions]

Krass also bei Vollzeit ab 14 Tagen krank zum Verhör bitte🤮

[@wunjotiwaz9957]

Oida! Magistrarla(Ma48)?

[@carpentersson77]

Was ist denn dann der unterschied zwischen der BEM und dem Krankenrückkehrgespräch? Ist das BEM nicht ein getuntes Krankenrückkehrgespräch?

[@herdifreund7715]

Nein. Das BEM ist eine gesetzlich verordnete Maßnahme, die dazu dient, dem AN einen geplanten und z.B. über gestaffelte und langsam steigende Arbeitszeiten guten Wiedereinstieg zu ermöglichen. Der AG ist verpflichtet dieses anzubieten. Ein Krankenrückkehrgespräch, ist ein vom Arbeitgeber frei und selbst bestimmbares Gespräch, dass er mit dem AN führen kann, wenn dieser nach der Krankheit wieder zurück kommt.

[@holgerbock7068]

@@herdifreund7715 das stimmt nicht. Es gibt die Wiedereingliederung durch die Kranken- oder Rentenkasse. Da wird die Wiederaufnahme der Arbeit über ein langsames steigern der Arbeitszeit über mehrere Wochen vereinbart. In der Zeit ist der AN weiter krank geschrieben. Beim BEM geht es um das betriebliche Eingliederungsmanagement. Da geht es in dem Gespräch darum, was der AG machen kann, damit die Erkrankung sich nicht wiederholt.

[@csstreifencorporal7008]

​@@herdifreund7715Ja normalerweise sollte es so sein. Aber bei meinem Arbeitgeber TRW würde das BEM ins Gegenteil verkehrt. Nur Vorwürfe und was die Krankheitstage den AG kosten. Nach 40 Jahre. Betriebszugehörig schweren Nervenzusammenbruch und jetzt EU Rentner

[@friedrichjunzt]

Arbeitgeber sind keine Familie, das Verhältnis beruht auf einem Vertrag. Wer erwartet, dass der Arbeitgeber mehr als nur eine Kostenstelle im Arbeitnehmer sieht, der ist ein bisschen naiv. Bei uns wurde erst neulich eine Kollegin gekündigt, die knapp ihren Brustkrebs überlebt hat, zwei kleine Kinder zu Hause. Keine Überstunden, kein Extra-Einsatz, kein "nie krank sein" wird euch davor schützen.

[@mariemedley4411]

Hallo! Hoffe die Frage ist nicht dumm, aber habe ich allgemeine Nachteile, wenn ich während der Krankschreibung zu so einem Gespräch (was vom Arbeitgeber nicht direkt als Krankenrückkehrgespräch benannt wurde) gebeten wurde? LG

[@andyandreas8446]

Wie ist das eigentlich wenn man eine lange Zeit im Krankenstand ist und hinterher aufgrund der Erkrankung schwerbehindert ist? Sprich einen GdB von 50 und höher. Darf es da auch so ablaufen oder muss da die Schwerbehindertenvertretung dabei sein?

[@JJvEich]

Hi! Du kannst jemanden von der SBV dazu einladen /einladen lassen, musst es aber nicht. Es muss dir aber in jedem Fall ermöglicht werden.

[@rainerskommodau2880]

Der Arbeitgeber hat überhaupt kein Recht so ein Gespräch zu führen. Es geht ihm nichts an was, warum, wieso ein Arbeitnehmer krank war. Die einzige richtige Aufklärung über so ein "Krankenrückkehrgespräch" ist die Ansage, das Gespräch nur im Beisein eines eigenen Anwalt zu führen.

[@williernst2499]

Das sehe ich genau so,zu DDR Zeiten wurden auch gerne Krankenbesuche von den Kollegen gemacht,jedoch immer ohne mich.

[@timokrause8157]

Der Arbeitgeber ist nach Sozialversicherungsrecht sogar verpflichtet, das Gespräch anzubieten! Voraussetzung ist, dass du in den letzten 12 Monaten in Summe mindestens 42 Kalendertage ausgefallen bist. Dann MUSS er BEM anbieten.

[@rainerskommodau2880]

@@timokrause8157 NEIN

[@timokrause8157]

@@rainerskommodau2880 dann lies mal im SGB IX, § 167 Absatz 2 nach….

[@mikecreativision]

​​@@rainerskommodau2880Hier ist von einem BEM die Rede. Und genau diese gesetzlich Grundlage gilt. Dein stumpfes Nein zeigt nur, dass du keinen blassen Schimmer hast, wovon du redest.

[@freiemeinung4515]

Zum Glück hat sich das schon seit 2 Jahren geändert. Und es ist gut so. Ja, Unternehmen finden keine Mitarbeiter mehr. Stimmt nicht so, wie sie es darstellen!

[@nikimuhlfeld7202]

Immer!! den Betriebsrat dazu.IMMER! Habe ich jedenfalls immer so gemacht. Und das war gut so.

[@silkekraus6439]

Ich bin 6 Monate krank und jetzt in der Rückkehrphase. Ich gehe offen mit meiner Erkrankung um. Wenn der Arbeitgeber mir Steine in den Weg legt, ist es nicht mein Arbeitgeber.

[@jester4133]

Ich habe mal ne Abteilung geführt und bei Krankheiten über eine Woche auch ein "Krankenrückkehrgespräch" geführt. Ich habe nie verstanden wieso die Leute da teilweise so nervös waren und das auf einmal jemand den Betriebsrat hinzu gezogen hat. Dabei war eigentlich nur der Sinn von meiner Seite aus 1.) freundlich zu schauen wie es der Person geht und ob sie vielleicht zu früh zurück gekommen ist und 2.) Die Person auf den neusten Stand bringen, was während der Krankheitszeit in der Firma passiert ist. Mich haben nie die Gründe der Krankheit interessiert (das geht mich nichts an) oder hatte ich irgendwelche Hintergedanken. Erst durch die Betriebsratssache hat man mir gesteckt, dass ich den Terminus wohl falsch verwendet habe. Habe dass dann in "catch up" umbenannt, selber Inhalt aber keiner ist mehr nervös.

[@Fernsehanwalt]

Danke für Ihren ausführlichen Kommentar. Es ist schön zu hören, wenn sich Führungskräfte wirklich um das Wohl Ihrer Mitarbeiter sorgen/kümmern :) Sind Sie immer noch in leitender Funktion tätig? Dann könnte unser anderer Kanal für Arbeitgeber, Chefs, Personaler & Führungskräfte vielleicht auch etwas für Sie sein: www.youtube.com/@fernsehanwaltarbeitgebercoach/videos

[@insertmoneyhere]

Sollte mein Arbeitgeber mich zu Privatthemen "befragen" verwarne ich diesen einmal.. Sollte es nochmal passieren verklage ich die Firma und den Boss als Privatperson auf alles was denen gehört.

[@marksman5813]

😂😂😂😂

[@Thor86-]

ja und ich bin michael jackson

[@tobimi74]

Also bei meinem ehemaligen Arbeitgeber haben wir das separat gehandhabt. Das (bei uns) sogenannte Krankengespräch hab ich, als Vorgesetzter, direkt mit dem Mitarbeiter unter 4 Augen und vertraulich geführt und daher wurde davon auch nichts an die Personalabteilung weitergegeben. Arbeitsrechtliche Themen wurden im sogenannten BEM-Gespräch behandelt, wo es um die betriebliche Wiedereingliederung ging. Und die Betriebsräte haben die Mitarbeiter über ihre Rechte bei diesem Gespräch informiert. Wenn ich die Kommentare hier jedoch so lese, war das leider die Ausnahme.

[@Maik2325]

DAs Rückkehrgespräch ist eh nur eine Falle. Hatte ich auch mal nach 3 Tage Grippe. Krankgeschrieben war ich aber 7 Tage. Wollten auch wissen was man besser machen könnte. Hab auch nur gesagt das dies sinnloses Gefrassel ist etc. Egal was ich hier sage, es wird eh nichts daran geändert, immerhin arbeite ich hier schon Jahre. Und selbst wo ich NICHT Krank war, wurden dinge angesprochen. Und nach 3 Tagen Krank, wird diese Frage nochmal gestellt. Ihre Fangfragen werde ich daher nicht beantworten. Mir wurde Mündlich gesagt, Ja dann könnte ich ihn ja auch eine Kündigung schicken, und zwar per post. Hab dann nur gesagt, Das könnten sie.. aber welche Gründe liegen vor. Aber da sie mir mit Kündigung Drohen, Ich beende das Gespräch und Rede nur noch im Beisein meines Anwaltes.(und hab eine Karte meines Anwaltes vorgelegt). Seitdem hatte ich nie wieder ein gespräch mit einem Vorgesetzten^^

[@tortenschiebermitsenf9282]

Sie hätte ich auch entlassen. Die Einstellung kann man zwischen den Zeilen lesen.

[@bammbamm000ify]

@@tortenschiebermitsenf9282 Das stimmt. Übrigens ist eine 7 Tägige Krankschreibung kein Arbeitsverbot. Wenn man nach 3 Tagen wieder fit ist, "darf" man auch wieder zur Arbeit.

[@baranobama5375]

@@tortenschiebermitsenf9282 kündigen Sie sich doch selbst. Wäre für alle besser

[@tortenschiebermitsenf9282]

@@baranobama5375 sehr geistreich

[@steppenwolfii7611]

@@bammbamm000ify Wenn ich Grippe oder so hatte,dann dauerte das meist nur paar Tage. Deswegen hab ich mir nur Krankschreibung für 3 Tage ausstellen lassen, und falls man doch länger krank is geht man halt nochmal zum Arzt.

[@JumpingFlapjack]

Viele dank für diese wertvollen Informationen :) Das Abo ist dir sicher :). Ich habe bei meinem EX-Arbeitgeber zwei Krankenrückkehr Gespräche gemacht, hab ihm die Telefonnummer meiner behandelnden Ärzte gegeben und ihm auf dem Kopf zu gesagt, das er ja das Recht hätte mich zum Betriebsarzt zu schicken. Wohl um ein paar Details wissend, auf die man selbst wohl nie kommen würde.Wisst ihr mein Onkel arbeitet bei ner Krankenkasse.Rechtsberatungen sind natürlich nicht zulässig, aber im Gespräch kann man auch ohne Pragraphenreiterei wertvolle Tipps bekommen, so wie hier im Video ;). Ich hatte danach keine Krankenrückkehrgespräche mehr, nie wieder 😂😂. Mein Onkel der bei einer Krankenkasse arbeitet, sagte mir mal (A-Ton): "Junge merke dir die Arbeitswelt ist knallhart, wenn du dir ne Blöße gibts, gibt es immer wieder einen der da reingrätscht. Und dann gilt es möglichst gekonnt zurückzupinkeln, oder aber in Deckung zu gehen, wenn du eine Konfrontation nicht wagen kannst. Deshalb ziehe dich lieber erst zurück wenn du überrascht wirst, und überlege was und wie du es machst und ob du eventuell Hilfe von Profis brauchst." Tja Recht hatte er ;). Gut das ich Familie hab die mir gezeigt haben wie man entweder eine gute Konterattacke setzt, oder besser wie man am besten dahin kommt eine setzen zu können, oder sich aus der Affäre ziehen kann. (möglichst ohne jemand anderem den es nicht betrifft zu schaden, das macht "Feinde" und das ist stets schlecht!) Schweigen ist oftmals Gold. Eine gute Konterattacke darf z.B. nicht dazu führen das man irgendwas rechtlich gegen dich oder schlimmer andere (die es nicht betrifft) ausschlachten kann, sie muss Wasserdicht sein und am besten absolut Gesetzeskonform und sie braucht oft Zeit. Ich empfehle hier eine gute Rechtschutzversicherung, für den normalen "Hausgebrauch" sind die nicht wirklich teuer, und Gold Wert, wenn man nicht selbst weiter weiß ;).

[@sternschnuppe2292]

Da ich wegen Burnout in einer psychosomatischen Klinik war und der Arbeitgeber von dieser Klinik über den Zeitraum von 6 Wochen Klinikaufenthalt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bekommt , weiß der AG Bescheid welche Art von Erkrankung ich habe.

[@stephanpautz790]

Das weiß der AG so oder so, denn auf dem Krankenschein steht ein verschlüsselter Code.

[@DK-xs7oh]

@@stephanpautz790 Nein.....auf dem Krankenschein für den Arbeitgeber steht der Code definitiv nicht .....nur auf der Kopie für die Krankenkasse und für mir selbst ☝☝.....niemals den Schein mit dem Code zum Arbeitgeber schicken...

[@stephanpautz790]

@@DK-xs7oh da bin ich mir nicht so sicher... Ein Kollege z.B. hat weder seinem direkten Vorgesetzten, dem Betriebsrat oder einem Kollegen erwähnt, weshalb er krank ist - und trotzdem wußte der Personaler es. Der Kollege sitzt selbst im BR und weiß, daß er es nicht mitteilen muß. Woher weiß es der Personaler dann???

[@DK-xs7oh]

@@stephanpautz790 mmhh....versehentlich den Krankenschein mit Code für die Krankenkasse dem Arbeitgeber zugesandt...🤔

[@stephanpautz790]

@@DK-xs7oh nö, definitiv nicht

[@marcelraymonddevries2596]

Hauptursache ist Stress und unterbelegung,immer mehr Führungspersonal immer weniger Arbeiter,Betriebsräte sind nicht mehr für uns da sondern nur für den Arbeitgeber,ist echt schlimm geworden und ich Arbeite in ein Weltunternehmen. Am liebsten wurde ich bei so einen Gespräch gar nichts sagen.

[@black4estmike587]

Nie Probleme gehabt! Kommt höchst extrem auf Vorgesetzten an; aber auch auf eine starke Betriebsratstruktur!

[@timurhan7425]

Leider ja

[@bugfisch7012]

Jo, wenn die Betriebsratstruktur als "Nicht vorhanden" zu klassifizieren ist, liegt die Sache mit den Vorgesetzten (außer bei Kleinstbetrieben) aber auch meist im Argen =D

[@drshreddi7040]

Vielleicht lohnt es sich anzumerken, dass die Durchführung einer betrieblichen Wiedereingliederung für den Arbeitgeber verpflichtend ist? Dazu lässt sich das Folgende finden: " Ein betriebliches Eingliederungsmanagement (§ 167 Abs. 2 SGB IX) ist - unabhängig von der Betriebsgröße und unabhängig davon, ob der betroffene Mitarbeiter (schwer-) behindert ist - dann durchzuführen, wenn ein Mitarbeiter innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig ist."

[@marcelkalweit4246]

Ein Krankenrückkehrgespräch ist kein BEM

[@SuperTruperHans]

Also nach einem / einigen Tag(e) krank würde ich das dankend ablehnen, der Grund der Krankheit geht dem AG nichts an. Beim Gespräch immer erwähnen, der Grund der Krankheit war nicht betriebsbedingt (sofern es grippe oder was anderes war). Wenn er frägt, was war, knallhart sagen, dass dem AG dies nicht zu interessieren hat

[@andreazademack2402]

Ich hab solche Gespräche erst im Osten Deutschlands erlebt kannte ich von Baden-Württemberg nicht und hab diese Gespräche nie für gut empfunden außerdem geht meinem AG nichts an was ich hatte daher bekommt er ja auch keine Gesundheitsdaten auf Krankschreibung

[@jasminseventyfour796]

Hallo, ich bin Abonnent und verfolge deine Videos sehr gerne. Frage: Gibt es ein Video mit dem Thema Abmahnung des Vorgesetzten von Seiten des Arbeitnehmers“ (oder ähnliches)? Beispiel: Mobbing, Bossing, subtile indirekte Beleidigung des Arbeitnehmers oder dessen Arbeitsleistung. Ja, mir sind anderen Wege und die Risiken bewusst, aber ich interessiere mich speziell für dieses Thema und Möglichkeiten. Liebe Grüße, Jasmin

[@myopinion1309]

Liebe Jasmin, wie ich sehe glaubst du noch an das Gute und Recht und Ordnung in diesem Lande. Arbeitgeber haben hier alle Rechte. Mobbing ist die allgemein akzeptierte Methode, den Arbeitnehmer zur Eigenkündigung zu bewegen, um den Kündigungsschutz auszuhebeln. Daher bekommt man das vor Gericht auch nicht durch. 😃🤗👍 Nutze besser die anderen Wege.

[@Fernsehanwalt]

Ist in Arbeit

[@nils_rdmn]

Ich bin letztes Jahr am Fuß operiert worden und 3 - 4 Monate krankgeschrieben gewesen, wurde dann zur BEM eingeladen - hab ich abgelehnt

[@eltonjonathan670]

Guter Bericht, ich weiß nicht, wer das wirklich hören muss, Sie müssen aufhören, Geld zu sparen. Investieren Sie etwas davon, wenn Sie wirklich finanzielle Freiheit wollen

[@olga-kj6xw]

Du hast recht, Freund, wie viele Millionäre kennst du, die vom Sparkonto reich geworden sind? Deshalb diversifiziere ich und investiere mehr in den Finanzmarkt, und das zahlt sich aus.

[@olga-kj6xw]

Mein Handel wird von einem erfahrenen Händler, Mr. Stephen H Briggs, abgewickelt, er kümmert sich aufgrund meines vollen Terminkalenders um meinen Handel und leistet großartige Arbeit für mich. Ich konnte in den letzten 3 Monaten 57.000 Euro mit ihm investieren, obwohl ich anfangs skeptisch war, aber er hat alle meine Zweifel mit mehreren Gewinnabhebungen ausgeräumt, ist das nicht erstaunlich!

[@olga-kj6xw]

Es ist herzerwärmend, andere Wohltäter von Herrn Stephen zu sehen, seine Konsequenz und genaue Analyse des Marktes lassen mich denken, dass er ein Genie ist.

[@kleines-Arschloch-0709.]

​@aggie jordan Hören Sie bitte auf ahnungslose Leuten ihr Geld aus den Taschen ziehen zu wollen

[@gabrielebienwald6909]

Gott ja, gleich noch bisschen absahnen hier, oder????

[@thomasenderlein3832]

Ansich sehr informativ und gut aufgebaut. Hatte nur ein technisches Problem mit KZbin. Man kann nur 1.25 fache und 1.5 fache Wiedergabegeschwindigkeit einstellen. Ersteres noch viel zu langsam - 1.5 dann doch etwas zu schnell. Ggf von Haus aus ca. 30% schneller sprechen ;)

[@Fernsehanwalt]

Vielen Dank für das ehrliche Feedback und das Lob! :) Jeder empfindet Sprechgeschwindigkeit ja ein wenig anders - wir versuchen immer, eine gute Balance zu finden. Gerade in unseren Interviews mit anderen Rechtsanwälten und Kollegen merkt man, dass jeder seinen eigenen Rhythmus hat. Zum Glück bietet KZbin die Möglichkeit, die Geschwindigkeit individuell anzupassen, sodass hoffentlich jeder die passende Einstellung für sich findet 👍

[@babbazanetti4214]

Müsst ihr nicht machen! Punkt

[@AX78Conch]

Fragen nach der Art der Erkrankung sind, wie generell alle gesundheitsbezogenen Fragen, sowieso unzulässig. Wenn der AG in einem Krankenrückkehrgespräch versucht an solche Infos zu gelangen um eine Kündigung vorzubereiten, ist die in jedem Fall anfechtbar weil missbräuchlich. Als BR würde ich generell jedem Mitarbeitenden dazu raten, ein in Gesundheitsfragen geschultes BR-Mitglied zu einem solchen Gespräch hinzu zu ziehen, oder die Teilnahme gleich zu verweigern. Zumal es keine Verpflichtung gibt, an ein derartiges Gespräch zu führen. Ausnahme ist hier das BEM, aber das ist eh eine andere Geschichte.

[@marlieskrumbohmer966]

Die Teilnahme an einem BEM ist meiner Meinung nach auch freiwillig.

[@gabrielebienwald6909]

Bloß gut, dass Arbeitgeber und Führungskräfte selber nie krank ist. Meine Güte, diese ewige Stänkerei und Mobberei gegenüber Mirarbeitern.

[@XShaneX19]

"Hey du kannst mich ab nächste Woche wieder einplanen" "Ok"

[@иваншваб-г2э]

und wenn kein betriebsrat gibst was dann .was soll ich dann machen wen ich gemobt werde von detriebsleiter.

[@atrox3d511]

Einen anderen Arbeitsplatz suchen?

[@bigmanhp1186]

Ich habe damals dieses Gespräch kategorisch abgelehnt. Meine Vorgesetzten waren sauer war mir aber egal

[@ismirschnuppe1797]

Wenn meine Firma (wo ich Arbeite) mir die 3 Monats Gehäter unter Tisch zahlt, wo ich vom Arbeitsamt Speere kriegen würde weil ich selbst gekündigt hab, würde ich sofort unterschreiben. Ich spreche solche Dinge gerade heraus und erwarte auch vom Chef gerade heraus ob ich mich will oder nicht. Irgendwo endet für mich die Förmlichkeit.

[@svenmuller9585]

Das geht generell keine Sau was an. Da geh ich nicht einmal an das Telefon. Weil ich das nicht muss. Mit mir braucht das keiner versuchen. Da sag ich nur, über meine Krankheiten rede ich nur mit meinem Arzt. Und fertig.

[@halil1199]

Schweigen ist Gold wert egal was du sagst interessiert den Arbeitgeber nicht Arbeitgeber will nur Munition damit er den Angestellten abschließen kann

[@gabrielebienwald6909]

Mich stört schon dieses „krank MACHEN“ sehr. Ich würde auch dazu raten, keine Angaben zu machen. Wenn die einen zwiebeln und von „sich verdächtig machen“ reden, kann man ganz ruhig sagen, dass man keine Auskunft geben will, weil man das nicht muss. Fertig. Ruhig und sachlich. Ohne Polemik, ohne Emotion. Ganz egal womit sie um die Ecke kommen, ob sie etwas besser machen können oder mit Kosten oder oder oder. Ist man engagierter Mitarbeiter, muss man sich kein schlechtes Gewissen machen lassen. Man sollte sogar die Konsequenz ziehen und gehen, wenn das soooo ein Thema ist. Unterbricht man seine Mittagspause, wenn der Chef was will?, wird gerne genommen. Steht man bereit? Wenn Kollegen krank sind, und arbeitet deren Pensum auch wirklich weitgehendste ab, ist auch super, oder. Die Psychonummer ist ganz besonders schwierig. Immer noch ist das Renommé futsch, auch wenn man nur merken lässt, dass man evtl. einen Trauerfall hat - ich war bei meinem Vater, als er verstarb, und wirklich NIEMAND versteht einen da. Ein kurzes „mein Beileid“, und zack - Alltag. Funktionieren. Unter regelrecht lauernden Blicken der ach so tollen Führungskräfte, … usw usf. Wir kennen das alle.

[@Anke-ty8ug]

Ich war noch in der AU als ich eingeladen wurde, zwecks Krankenrückkehrgespräch. Bei mir war es einfach eine Falle um mir zu sagen, dass es sich um ein Gespräch für einen Aufhebungsvertrag handeln sollte. Ich habe gesagt bereiten Sie das einmal vor, aber ich unterschreibe erst einmal nichts. Ich bin direkt zu einem Anwalt gegangen!

[@Fernsehanwalt]

😱 Dürfen wir fragen, wie Ihr Fall ausgegangen ist?

[@Anke-ty8ug]

@@Fernsehanwalt Vom Unternehmen wurde behauptet, dass ich keine Sperre bekommen würde, wenn ich den Aufhebungsvertrag unterschreibe. Ich bin dann ,zum Anwalt gegangen und dieser hat denen erst einmal mitgeteilt, dass ein Aufhebungsvertrag nicht in Frage kommt und dass ich demnächst wieder arbeiten kommen kann. Er hat es hinbekommen, dass es eine Betriebsbedingte Kündigung wurde mit Abfindung. Leider habe ich damals nicht gewusst, dass zu meinem normalen Gehalt auch die Prämien hinzugezählt würden, da ich diese regelmäßig erhalten habe. Hintergrund war aber nicht nur Krankheit, sondern ich hatte auch noch einen Altvertrag. Sämtliche Mitarbeiter mit Altverträgen wurden gekündigt.

[@Fernsehanwalt]

Danke für die Antwort. Das klingt aber erst einmal nach einem guten Ausgang, wenn Sie eine Abfindung erhalten haben. Wir hoffen, dass Sie nun aktuell zufriedener sind 🍀

[@marcelraymonddevries2596]

Betriebsräte stehen heute nur auf der Arbeitgeberseite,ist in den letzten Jahren 10 Jahren Schlimm geworden.

[@2000Rainer]

*Warnung an alle Arbeitgeber!* Seid sehr vorsichtig mit richtigen Fachkräften - ihr könntet sie in Zukunft noch sehr brauchen! Demographischer Wandel! Habe mich mit einer Frau unterhalten in gehobener Spezialisten-Position, da hat der Arbeit- geber gemeint er könnte mit ihr spielen u eine eventuelle Kündigung ins Gespräch gebracht, darauf hat sie von sich selbst gekündigt ….. dumm gelaufen ……!

[@patelli3136]

Ich war in 5 Jahren 2 Wochen AU. In den zwei Wochen wurde ich mit Mails bombardiert, wann ich endlich wieder kommen kann. Ich hatte da aber schon vorher gekündigt. Ich weiß warum 😆 naja, Gesundheitswesen halt.

[@freiemeinung4515]

Bravo, ich hab meinen Chef mitgeteilt. Er kann mich ja kündigen, ich brauch dieses Unternehmen nicht "unbedingt"! Ja, es ist mir egal. Da war er mal baff, seit dem hab ich meine Ruhe.

[@holzhacker6929]

Mich hat in meiner alten Firma der Produktionsleiter mit dem es persönliche Probleme gab (nicht nur mit mir, mit gut 50 anderen Mitarbeitern auch) ins Privatleben verfolgt. Ich habe ein kärendes Gespräch angeboten mit jemand der gerne Gespräche führt, nämlich meinem sehr kompetenten Rechtsanwalt mit dem die Situation im Vorfeld besprochen wurde. Klar jetzt musste er Macht zeigen und es wurde immer absurder. Lange Rede kurzer Sinn ich habe noch vier Jahre dort gearbeitet nachdem der Mann einen Aufhebungsvertrag unter die Nase geschoben bekam.

[@dankefurnichts]

ich hab in meinem ganzen leben noch nie von sowas gehört.

[@WaldschratEule]

So ein Krankenrückkehrsgespräch kann man ohne Nennung von Gründen jederzeit ablehnen. Dies wird schriftlich festgehalten. Und darf auch nicht in der Personalakte landen.

[@AlphalightKing]

Ich war Angestellt und ich bin mittlerweile Arbeitgeber und ich fad es immer echt mühselig dieses dppelte Spiel zu spielen, man wird vorsätzlich angelogen weil offene Kommunikation nicht im Vordergrund stehen und Eigeninteressen immer überwiegen. Ich habe immer als Angestellter damals klar kommuniziert das ich keine Lust auf diese Arbeit hatte und nicht daran interessiert bin was ich hier tue, man solle also bitte nicht zu viel von mir erwarten. Ich habe schlussendlich auch selbst den Aufhebungsvertrag selbst organisiert und bin am gleichen Tag gegangen und nie wieder gekommen.

[@stevepillemann9373]

Man kann so ein Gespräch als Betroffener auch einfach guten Gewissens ablehnen.

[@andreas1983x2]

Betriebsrat ;-) Der ist gut. Die kuscheln doch alle mit dem Arbeitgeber. Bei uns fahren die öfter mal zusammen in ein Hotel zum gemeinsamen beschnuppern. Krankenrückkehrgespräch = Methode um Mitarbeitende ein schlechtes Gewissen einzureden, dass dies nicht noch einmal passieren soll. Und Unternehmen inkl. Betriebsräte, welche aktuell so mit der rot-grünen Regierung kuscheln, obwohl diese am Zustand des Landes komplett schuld sind, sollten sich mal fragen, wieso die Angestellten reihenweise krank sind bzw. krank machen. Besonders in den Niedrig- bis Mittellohnsektoren kommt beim Bürgergeld mehr heraus. Mobilität wird wegen der Grünen mutwillig zum Luxus gemacht. Alleine da holen sich doch schon immer mehr mit einer Woche krank ein wenig was heraus. Und der Rest wurde mit einer oftmals Zwangsspritze die letzten Jahre von eben dieser Regierung krank gespritzt. Aber Hauptsache die paar Leute welche noch in die Arbeit gehen dann nach einer wirklichen Krankheit mobben und ein schlechtes Gewissen einreden, dass wegen einer Person ja das Unternehmen zusammenbricht.

[@2salzig2spucknapp]

jetzt stell dir vor es gäbe keine sozialleistungen wie arbeitslosengeld und du wirst obdachlos ohne job (siehe USA) und da kostet ein krankenschein richtig viel geld

[@enriconaundorf4047]

ich hab mir angewöhnt über meine Krankheiten nicht zu sprechen außer dem was mein Arbeitgeber wissen muss der rest geht dem schlichtweg nichts an

[@nikimuhlfeld7202]

Hat man mir mir versucht und natürlich war ich vorsichtig. Natürlich war das Gespräch MIT Betriebsrat und ich habe ausschließlich nur solche Dinge gesagt, die NICHT gegen mich verwendet werden können. Und es ist auch nichts daraus entstanden. Ein anderes mal, sollte ich meine Krankheit beim Gesundheitsamt überprüfen lassen. Die fragten direkt, ob ich gemobbt würde, was so war. Da war das auch abgehakt. Ich muss allerdings dazu sagen, dass der eigentliche Vorgesetzte nichts gegen mich hatte, sondern nur meine unmittelbare Vorgesetzte. Und die wollte alles über 50zig loswerden. Ist ihr bei keinem gelungen. ich bin allerdings nicht mehr auf Biegen und Brechen Arbeiten gegangen, als auch bei (allerdings sehr heftigen Erkältung,nur ohne Fieber) krank zu Hause geblieben. Die hatte ich bekommen, weil eine andere Kollegin genauso krank, mit Aspirin en masse gedopt noch arbeiten gegangen ist und alle angesteckt hat.(DUMM!!) Bin Erzieherin! Als ich so weit war, sie richtig dran zu kriegen, sie ahnte es wohl;da hatte sie selbst bereits gekündigt.

[@m.b.4040]

Wie ist es den wenn der Arbeitgeber schon den Grund kennt warum ich krank bin z. B. Herzinfarkt den ich zum Ende meiner Schicht auf der Arbeit hatte?

[@herdifreund7715]

Kommt darauf an: Wenn Du in einer Der Ballerbuden/Seelenverkäufer/Abzockerfimren mit mafiösem Charakter arbeitest, wie sie hier offenkundig üblich sind, dann hast Du verloren und der Arbeitgeber wird alles daran setzen, dich zu kündigen / zu erledigen /Dich fertig zu machen. Wenn Du in Berlin und Umgebung wohnst, scheint das sehr wahrscheinlich zu sein, weil dort selbst bestausgebildedste Fachkräfte wohl wie Sklaven behandelt werden. Kommst Du aber nicht aus Berlin und Arbeitest in einer der tatsächlich häufiger vorkommenden normalen, bis guten Firmen, in denen Mitarbeiter nicht geschlagen oder bedroht werden, in denen Überstunden bezahlt oder abgefeiert werden, es Urlaub gibt, etc. dann kannst Du Dich an genau das halten, was JEDER Anwalt für Arbeitsrecht rät: Wenn Du im BEM Gespräch sitzt (nach einem Herzinfakt sehr wahrscheinlich) sprech mit dem / der Bembeauftragten oder der Person, die dieses Gespräch mit Dir führt NUR über Dinge, die Dir im Bezug auf eine Genesung, bzw. der Vermeidung eines Rückfalls dienlich sind, soweit es da was zu ändern gibt. Kein Statement zu Deinem Gemütszustand, etwaige Ängste wegen begniender Depressionen, lass Dinge wie Mobbing weg. Sprich einfach nicht über Dinge, die dazu führen könnten, dass der Gegenüber den Eindruck gewinnen kann, Du kannst und willst gar nicht mehr weiterarbeiten oder nur noch so eingeschränkt, dass er mit Dir eigentlich nichts mehr anfangen kann. Jede Firma (egal ob gut oder Sklavenhalter) will Geld verdienen. Das ist deren Sinn. Einen Mitarbeiter der überhaupt nichts mehr leistet und von dem man annehmen kann, dass er in Zukunft nur kosten verursacht ohne irgendeinen Gegenwert dafür zu liefern, passt da nicht so ins Schema. Es ist also völlig logisch, dass JEDER Arbeitgeber versuchen wird herauszufinden, womit er zu rechnen hat. D.h. je weniger Grund zum Zweifeln und Spekulieren Du ihm gibst, deste besser für Dich.

[@natashamararia8019]

Was macht man denn, wenn irgendwie in der Firma ganz normal gefragt wird von allen anderen Mitarbeitern was man hatte. Wenn man da nichts erzählt, wäre das komisch. Das ist bei vielen Firmen schon so eingebürgert, dass es das normalste ist, dann die Mitarbeiter fragen, ob es einem wieder besser geht und was man hatte. Oder andere sagen es von sich frei Schauze raus. Was ich damit sagen will, ist dass es gar nicht einfach ist auch bei normalen Gesprächen nicht mit der Krankheit rauzurücken. Einzig Burnout geben kaum welche zu. Oder vielleicht lügen sie ja.

[@thomasehemann7676]

Meine Begründung wäre der subtile impfdruck der ausgeübt wurde und meine nach dem Booster bereits dritte Coronainfektion samt schwachelndem Immunsystem. Da dürfte schnell die Spannung raussein

[@joelherzog2931]

Ja kann man aber nur machen wenn man auch gespritzt ist. Da stimmt das ganze ja

[@bugfisch7012]

Puh, da muss aber vorhin ein ganz massiver Schlag gegen den Kopf in Verbindung mit wirrem querdenkenden Mimimi-Geheul vorausgegangen sein...

[@steppenwolfii7611]

Meine Eltern und meine Geschwister waren alle öfters Krank nach dem Impfung. Bei mir war nix, ach so hab mir ja garkeine Spritze abgeholt.

[@reinholdwiese3649]

Das sind bei uns die BEM Gespräche. Für alle, die 6 Wochen am Stück oder mehrere Krankmeldungen zusammen 6 Wochen ergeben werden zum Gespräch gebeten. Ohne BEM Gespräche keine Kündigung. So sieht es das Gesetz vor.

[@georgiegala7601]

Wofür steht die Abkürzung?

[@reinholdwiese3649]

@@georgiegala7601 Hallo, Betriebliche Eingliederungsmanagement.

[@Watschel]

Na und? BEM Gespräche sind halt eine Formalität die abgearbeitet wird um dem Gesetz zu entsprechen. Wenn feststeht dass für den Arbeitnehmer eine Wiedereingliederung nach dem Hamburger Modell nicht möglich ist weil er krankheitsbedingt nicht mehr mindestens 2 Stunden am Tag arbeiten kann dann gilt eine Wiedereingliederung als aussichtslos.

[@sindahir3]

in meiner ehemaligen firma war bei krankheit ein gespräch eigentlich normal. bei mir ging das meist immer zwischen tür und angel. und gehts dir wieder gut? yup alles wieder gut. ok dann ma langsam weiter machen und richtig auskurieren. aber ja bei anderen ging es auch anders. das waren meist kollegen die öfters hintereinander krank waren oder lange zeiten krank waren, durch krankschreibungen kündigungsschutz hatten und bei der rückkehrung dann damit hinterrücks gesagt wurde also wenn das öfters vorkommt....

[@krishnamishna9619]

Guten Tag, genau so ein Problem habe ich gerade, und habe bald ein Eingliederungsgespräch. mich hat man versucht rauszukriegen aus meinem job, die Kollegen. Mich Wundert das das die BG es nicht übernimmt, obwohl es eindeutig ist und ich aufgenommen wurde ohne meines Wissens. Gibts da auch Tips von euch. LG danke für das Video war schon Hilfreich.

[@serafinacrystal9991]

Bei TEW ( Thyssen Edelstahlwerk Witten ) gab's sowas nicht.

[@ronwillsaam4166]

würd niemals so ein gespräch führen wenn ich krank bin. würd sagen wenn ich krank bin stell ich das telefon aus, weil ich meine ruhe brauche um gesund zu werden.

[@SuperBODY90]

Die Frage ist ja eher, ob man als Arbeitnehmer überhaupt verpflichtet ist, an so einem Gespräch teilzunehmen.

[@robschub7851]

Optimal reagiert heisst "Guten Tag" & "Auf Wiedersehen"...und dass ausschliesslich!

[@blossom64]

Ich hatte eine OP und bin 2 Monate krank geschrieben gewesen. Bei meiner Rückkehr sollte laut BR eigentlich ein Rückkehrgespräch geführt werden und das zugehörige Formular an den BR weitergeleitet werden. Nun ja, seit Anfang Januar bin ich wieder arbeitsfähig und verrichte meinen Dienst wie vertraglich vereinbart. Aber ein Gespräch gab es bis heute nicht. Ob das gut oder schlecht ist, weiß ich nicht.

[@buk0100]

Ich schätze, das kommt auf den Betrieb an. Das Krankenrückkehrgespräch heißt auch "Willkommens- und Fürsorgegespräch", dh der AG fragt nach, ob evt der Betrieb Hilfestellungen geben kann. Diese von vielen hier verpönten Gespräche sind aber vom Gesetzgeber in Zeiten des demografischen Wandels so gewünscht, Stichwort: Arbeitschutz, Arbeitsmedizin (BAUA:Praxis, Alterns- und altersgerechte Arbeitsgestaltung). Dass das vom AG auch ausgenutzt werden kann, steht auf einem anderen Blatt...

[@z09_43x]

In solchen Fällen fährt man am besten mit einer Charme-Offensive. Man drückt dem Chef (oder seinem Handlanger) seine Freude über sein Interesse an der eigenen Person aus und leitet sofort dazu über, dass ja während der Krankheit sehr viel Arbeit liegen blieb mit deren Aufarbeitung sofort begonnen werden muss. Was will er dann machen, der Chef?

[@JosESP-h9j]

Bei mir war der Krankheitsgrund die unfähige Vorgesetzte. 😂 dann wollte sie und der BR " helfen". Beide steckten unter einer Decke.