Wie funktioniert ein Elektroauto ? | Tesla Model S

[@galaxydiscoverer859]

Kinderleicht erklärt und kinderleicht gelernt! Du hast das Talent das komplexe easy beizubringen! 1000 Dank. Auch Videographik professionell. MEGA.You nailed it!

[@maksi617]

Kann mir jemand erklären warum die Drehzahl durch das Getriebe reduziert werden muss und welches Problem genau das differential mit der Traktion verursacht?

[@JackoBanon1]

30000 RPM zerstören halt dann doch irgendwann die Mechanik.

[@dayman161172]

Genau. Es geht um die wirkenden Kräfte. Einmal kraft vom motor und auf der anderen seite die Reaktionskraft von den Rädern auf der straße. Darzwischen wäre dann das Getriebe. Es muss vom durchmesser groß genug sein das auszuhalten Direkt achse geht nicht, alleine wegen dem Differenzial.

[@heinzmuller1616]

Wieder einmal sehr detailliertes und überaus informatives Video. Die Tonqualität hat sich seit dem letzten Video verbessert.

[@LesicsDE]

Wir wissen das gerne.

[@tobiasbergmann1363]

Lithium-Ionen-Batterien sind schlecht für die Umwelt und gehören für´s Auto verboten.

[@saskiavanhoutert3190]

Ein sehr gutes informatives Video, vielen dank und auf wiedersehen.

[@christophbrandl882]

@@tobiasbergmann1363 Wer hat dir denn diesen Unsinn erzählt? Facebook?

[@nythxuz5002]

@@tobiasbergmann1363 Dann kipp doch mal den Kraftstoff in die Umwelt - mal gucken, ob es ihr besser bekommt...

[@hansmeyer7957]

Drehstrommotoren haben doch eigentlich ein sehr schwaches Drehmoment in der Anlaufphase. Im Diagramm bei ca.03:00 wird das nicht gezeigt. Zwischen der Ordinate und dem Beginn der Kennlinie fehlt ein kleines Stückchen. Wir wird das beim Antrieb gelöst? Haben die Wechelrichter eine Boost-Funktion, so dass man beim Anlauf ordentlich Energie hineinpumpt?

[@flippi1409]

Du vergleichst gerade das Drehzahl Drehmoment Diagramm mit dem Drehzahl Wirkungsgrad Diagramm.

[@nameunknown3272]

Tesla ist einfach eins der fortschrittlichsten Unternehmen der Welt, jeder Technologie Konzern sollte so arbeiten

[@Bl0ckfett]

Auf jeden Fall! Das ist alles so großartig und vollkommen bescheuert! Es gibt kein Löschmittel für Li- Akkus! Wenn die Teile brennen, muss die FW warten bis die ausgebrannt sind. Lasst Euch doch nicht an der Nase herumführen. E-Autos sind Müll und sollen nur Geld bringen. Weißt du, was die Zukunft ist? Wasserstoff! H- Motoren sind wesentlich effizienter und das hat man in den 70ern festgestellt. Es wird nicht lange dauern, dann stehen die ersten Kisten mit H- Motor auf der Straße

[@HorstSchlaemmer00]

@@Bl0ckfett Http://www.eti.kit.edu/img/content/Strategiepapier%20Elektroautos%20Stand%202019-10%20V1.5.pdf Quelle Prof. Dr.-Ing. Martin Doppelbauer Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

[@tomaqua928]

Hi, super Video. Quellen?

[@christiankulmann3325]

Den Wirkungsgrad beim Laden des E-Autos lässt sich recht einfach um weitere 20%-40% verbessern, indem man mit direkter DC-Wagenspannung von 400V(+) direkt kommt von den PV-Modulen vom Dach. Jede einzelne Spannung-Umwandlung verschlechtert den Wirkungsgrad um weitere 20%. Zu Hause wären diese 400V DC-Stecker möglich. Die PV-Anlage müßte man nur auch auf 400V(+) planen und zusammen klemmen. Selbst 800V(+) wären realisierbar. Ich denke dort wird es eines Tages hingehen.

[@mauricejeromeoffermann3445]

Das wäre wirklich super. Der Umrichter bzw. das BMS des Akkus im Auto könnte theoretisch sogar die komplette Steuerung davon übernehmen.

[@cbronaldo4482]

Ist der Wechselrichter die Leistungselektronik?

[@tobiasbergmann1363]

Die Kosten und der Unterhalt ist günstiger als Benziner? Wo das denn?

[@CedricPoniewas]

Überall

[@tobiasbergmann1363]

@@CedricPoniewas Nö, leider nicht, zudem ist Li ganz schlecht f.d. Umwelt und die Akkus halten nicht lange genug. Aber selbst wenn die Kosten pro km bei Li vs. Verbrenner gleich sind, überwiegen die Nachteile. lange Ladezeit, kurze Reichweite, wenige Lademöglichkeiten, schlechte Ökobilanz. Li ist NICHT zu Zukunft und eine Alternative zum Auto sehe ich aber auch nicht. Auch hier (www.m-e-nes.de/de/elektromobilitaet/elektroauto-rechner.html) mit vorsätzlich manipuliert.

[@Machiavelli385]

Tobias Berger www.elektroauto-news.net/2018/mercedes-benz-bilanz-co2%E2%80%91emissionen-positiv/ Dein Link funktioniert nichtmal und ich bezweifle das das ne vertrauenswürdige Quelle ist. Lies die Quelle die ich geschrieben habe. Gibt 10.000 solcher Quellen die ihr aber nicht sehen wollt.

[@halfbrain86]

@@tobiasbergmann1363 Zeig uns doch mal wie man Abgase aus Verbrennern zu Benzin recyclen kann bevor du hier mit halbwissen falsche Informationen verbreitest.

[@brandschutzerderrwa-mann3879]

Es kommt drauf an , wieviel ct/kWh man zahlt . An öffentlichen Ladesäulen kann es da ein böses Erwachen geben . Ein kleines Auto kann man mit LPG/CNG unter 5€/100km reinen Kraftstoffkosten fahren ..

[@mucmc9786]

Sehr gutes Video. Allerdings ist doch durch einen Verbrennungsmotor vorne, die Knautschzone besser als wenn vorne nur ein Kofferraum (Beispiel Tesla) ist oder täusche ich mich?

[@MaxMustermann-vy7ur]

Super Video!! Sehr gut und einfach erklärt :)

[@olek6083]

6zgłoś się .. . . . .

[@snyperr_the_real]

Hallo Herr Lecics Deutsch, ich hätte eine frage, dürfte ich dieses Video für den Unterricht in meiner schule verwenden. LG Snypers

[@stebarg]

Sehr gut gemacht 👏 Dafür gibt es gleich mal ein Abo 😃

[@BloodiAngel09]

wie sieht es eignetlich mit den Vorderrädern aus? wie werden die bewegt? Top erklärt danke nochmal

[@whyamisad5740]

ich würde jetzt mal vermuten, dass die bloß zum lenken da sind. wie du sichee weißt, müßen nicht alle vier Räder eines Wagens an einen Motortrakt mit Getriebe angeschloßen sein, oftmals sind sie nur, wie schon gesagt, zum lenken da. D.h. durch die Drehbewegung der Hinterreifen, beseergesagt, der Achse, bräuchte es vorne nur eine simple, sich drehende, aber lenkbare Achse. Die Lenkung in einem Auto ist aber ein separates, selbst sehr interessantes Thema, da es auch hier einige unterschiedliche Ansätze, ähnlich wie bei Motoren, gibt. Hoffe, ich konnte dir helfen!

[@BloodiAngel09]

@@whyamisad5740 danke nochmal für die Antwort dieser Kommentar hat mir weitergeholfen

[@Oxjet]

3:58 ist ja schön dass ihr das Leistungsgewicht vergleicht aber die 600kg vom akku sollte man auch nicht außer acht lassen. Dann ist der Antrieb im gesamten auch nicht viel leichter als der vom normalen Motor :D

[@moritzdurholt7702]

Dachte ich mir auch so👏👏👏👏👏nur von den Vorteilen geredet, nicht von den Nachteilen und falsche Fakten benutzt super

[@PGTaboada]

@@moritzdurholt7702: das hohe Gewicht spielt bei den eAutos, im Gegensatz zum Verbrenner, kaum eine Rolle. Das leitet sich von der Energierückgewinnung ab.

[@anvou2]

Wenn man das Gewicht eines herkömmlichen Allradantriebs hinzurechnet und den niedrigen Schwerpunkt beachtet sind das auch nur wieder Vorteile.

[@bugsbunny5090]

in dem fall ist es aber ein vorteil

[@Mr.II38]

@Oxjet Die\der Batterie\Akku eines Tesla Model S\X wiegt 750kg - 3/4 t.

[@celalsolmaz4574]

Was ein königliches Video, hab die gesuchten Infos gefunden , Danke DIR!

[@Val-nz2vy]

Im Video werden nur die möglichen Vorteile erwähnt. Dass sich die Batterie im Sommer kühlen, im Winter heizen muss, was enorm Energie verbraucht, wird nicht erwähnt. Mein E-Smart verliert im Winter 35% Reichweite, mit Heizung noch mehr. Dann soll laut Anleitung der Akku nur zu 80% geladen werden und nicht unter 20% kommen - was bleibt da noch an Reichweite? Das Management zwischen Akku und normaler Batterie ist ziemlich kompliziert. Meine 12 V Batterie war nach 7 Monaten hinüber, etc.

[@rolandertel978]

Ist doch mal ein ehrliches Statement.

[@blackhole7546]

Smart ist ja auch lächerlich als E Auto.....alle deutschen Hersteller haben den Abschluss an E Mobilität verpennt. Tesla hat den Puls der Zeit getroffen. Smart kann einpacken, Sommer wie Winter max. 100km Reichweite, im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt. Smart wird auf Dauer nicht überleben, hätten weiter Diesel und Benziner bauen sollen, aber Daimler ist ja die Zukunft.....am Arsch.....

[@CarsWillMakeYouHappy]

Echt gut erklärt 👍

[@davidw4236]

Macht weiter so. Wie immer sehr anschaulich.

[@junoshussain7187]

Würde man nicht mit einem mehrstufigen Getriebe Akku sparen?

[@mathiaswehr6444]

Das Getriebe hat zwei Stufen. Vielleicht meinst du Gänge? Nein, würde man nicht.

[@arielcheuffa1971]

Entschuldigung! Das Video finde ich wohl interessant. leider sehe ich momentan einen Fehler Gewicht/Leistung mit der Einheit Kw/Kg. (~3:55)

[@identitymatrix]

Bis auf einige physikalische Ausdrucksfehler lehrreich. Z.B. wird kein Strom erzeugt, sondern Spannung. Und der Akku erzeugt keinen Strom, sondern speichert Spannung.

[@hmidasebbahi2416]

Super Beitrag 👍

[@caro5205]

Ich liebe diese Erklär Stimme einfach ❤danke für das tolle Video. 🥰🙌🏻

[@michaelzimmermann3388]

Man kann also im Rückwärtsgang genauso schnell fahren wie im Vorwärtsgang ;)

[@LouG2403]

theoretisch ja, schau mal hier: kzbin.info/www/bejne/baG8iH-MlK1_jaM

[@pascalhofmann3785]

hahahaha rückwärts von 0-100 KMh in 2,28 sec

[@rong.7768]

Theoretisch ja! Wird natürlich elektrisch eingebremst. Mein Elektrostapler fährt vor- wie rückwärts gleichschnell, wobei die Geschwindigkeit nur 20 km/h beträgt.

[@agronl9899]

Ja kann man aber versuch mal mit 100 kmh rückwärts zu fahren denke nicht das es gerade geil ist

[@eliaswittenburg3105]

Da gibts aber nh sperre

[@RobinPauly]

Vielen Dank du hast mir sehr geholfen in meiner Schulpresentation

[@nameunknown3272]

Der Induktionsmotor ist einfach genial!

[@Pory02]

Mal Ne Frage, wieso laden sich Elektroautos nicht während der Fahrt mit der Bewegung der Vorderreifen auf? So wie beim Fahrrad wenn man nen Dynamo für das Licht hat.

[@mranderson5005]

Was würde das für einen Vorteil bringen? Dann bräuchte man ja noch einen Elektromotor und das Auto würde insgesamt nur teurer werden...

[@Pory02]

@@mranderson5005 Wieso bräuchte man noch einen Motor dafür? Der Dynamo würde doch energie durch die Bewegung der Vorderreifen erzeugen und diese direkt an die Batterie geben und diese die wieder an den einen Motor.

[@mranderson5005]

@@Pory02 Der Elektromotor funktioniert doch schon wie ein Dynamo? Wozu denn dann noch einen in die Vorderreifen bauen?

[@Pory02]

@@mranderson5005 Um Energie aus der Bewegung zu gewinnen und die Batterie so teilweise auch iweder auf zu laden. Oder macht das der Motor bereits?

[@mranderson5005]

@@Pory02 Ja genau, der Motor kann das auch :D

[@gamebeastde]

Hab nur ich das Gefühl Tesla Aktien kaufen zu müssen ? Tolles Werbevideo. Channel bitte umbenennen in "Werde Tesla Aktionär"

[@janves]

Sind eben die Fakten :)

[@roholapanahi3134]

Wie produziert ihr eigentlich die Animationen für euren Videos?

[@MoreSunnnyDays]

6:30 ich weis nicht ob ich eine 500kg schwere Batterie unterm Arsch haben will wenn es zum Crash kommt. Und wie ist das mit dem Aufladen der Batterie? An der Tanke steht der Verbrenner keine 10 Minuten und weiter geht die Fahrt. Man stelle sich nur vor, dass 2025 über 50% der Bevölkerung E-Auto fährt... wo und wann wollen die ihre Akkus laden und über welches Stromnetz? Die Nachfrage beim Strom wird Dimensionen erreichen, in denen man auch 1,50€ für die kWh zahlt. Bis sich Elektro so durchsetzt, müsste man Jahrzehnte in den Ausbau von Sauberer Energie und Infrastruktur der Netze investieren, bis Wasserstoff für den Antrieb nutzbar wird.

[@DasOsmanischeReich]

An die Batterie bei einem Unfall habe ich auch gedacht... Ich frage mich auch woher der ganze Strom kommen soll... Dazu kommt noch Kohle Kraft und Atom ausstieg... Viel Spaß

[@DasOsmanischeReich]

@@ponglenis4843 Keine Sorge. Es gibt einige Menschen die sich drum kümmern werden dass es weniger Menschen geben wird. Mit einer angeblichen Impfung könnte man Menschen theoretisch zeugungsunfähig machen.

[@mola2646]

@@DasOsmanischeReichden kaufen wir den Nachbar Länder ab

[@DasOsmanischeReich]

@@mola2646 ja... Für sehr viel Geld

[@drehzahl73]

Gut erklärt, wird es dazu auch noch eines geben für die neue generation wo es ja scheinbar 2 Motoren hinten gibt?

[@hankey1986]

Mir wird langsam klar, wieso alle so viel Angst vor e-autos haben.... Viel weniger Bauteile... Viel weniger Arbeit! Hohe Effizienz- geringere Rendite

[@richdad4444]

Vor den Autos brauch man keine Angst haben. Werden nicht groß gekauft werden. Viel zu teuer, schlechte Umweltverträglich (ja genau, der Akku und der ganze Rest des E-Autos), viel zu wenig Lademöglichkeiten. Und viel zu hoher Strompreis. Das E-Auto ist nur sinnvoll als LKW für die Stadt oder als Bus für die Stadt oder als Taxi für die Stadt. Evtl. noch als Zweitwagen zum zur Arbeit fahren, aber da macht die ökologische Sichtweise wieder keinen Sinn. Ergo, guter Diesel ist 1000mal besser und günstiger als so ein Elektrobomber.

[@JASKOMUSIC]

@@richdad4444 "Akku und der ganze Rest" - sehr wissenschaftlich begründet.

[@richdad4444]

@@JASKOMUSIC was soll ich denn bei diesen "normalen" für jeden ersichtlichen und einleuchtenden genannten Gründen wissenschaftlich belegen? Das nennt man Allgemeinbildung. Aber ich kann dir gerne die Sachverhalte erklären, was verstehst du denn nicht? Ich erkläre es dir gerne.

[@JASKOMUSIC]

@@richdad4444 Sorry für die späte Rückmeldung, aber die bin ich dir noch schuldig. Ich gebe dir prinzipiell recht, dass sich die Elektrifizierung insbesondere für LKW und Personentransport (u.a. Metros, Strassenbahne, Züge, Busse etc.) rentiert. Dochdas macht einen schon wichtigen Anteil aus. Aber ich bin nicht damit einverstanden, dass der Strompreis in Relation zum Sprit teuer wäre. Ich hab mal den Vergleich herangezogen: Bei einem Durchschnittsdieselpreis von 1,19 EUR im Jahre 2019 kommt der Audi A3 mit einem kombinierten Verbrauch von 4,5 l / 100 km auf 5,36 EUR/100km. Ein Tesla S kommt auf 16,5 kWh/100 km. Das ergibt bei einem Durchschnittsstrompreis von 32 ct/kWh im Jahr 2019 etwa 5,25 EUR auf 100 km. Natürlich spielen weitere Faktoren mit rein in die Dinanzierung, aber der Strompreis reisst es nicht wirklich raus. Ausserdem bieten viele Arbeitgeber, Institutionen etc. freie Ladestationen auf. Prinzipiell besteht eine gewisse Infrastruktur, auch wenn diese natürlich lange nicht vergleichbar ist mit die der Zapfstellen für Verbrennungsmotoren. Aber die reicht alle Male, um klar zu kommen. Man muss die Elektrifizierung und grundsätzlich Alternativen nicht immer gleich schlechter machen als sie es sind. Hybride zum Beispiel sind auch eine sehr gute Optione, aber es gibt ja eben - und zum Glück - viele unterschiedliche Topoligien des Antriebsstanges. Ausserdem sind auch die Umstände nicht überall gleich. In der Schweiz ist der Dieselpreis deutlich höher und ein E-Auto rentiert sich dort deutlich mehr als in Deutschland. Aber auch das kann sich ändern. Und dank der Elektromibilität wird sehr viel in Batterie- und Brenstoffzellentechnologie für Forschung und Entwicklung investiert. Und da kommen wir zum Punkt Akku, welcher tatsächlich ein Problem für die Umwelt darstellt (wie alles andere im Leben). Auch wenn der Lithium-Ionen-Akku unerreicht ist und wahrscheinlich lange bleiben wird, entstehen viele neue, deutlich umweltschonendere Energiespeicherkonzepte. Akkus sind grundsätzlich sehr wichtig.

[@hahsh1035]

@@richdad4444 Du hast deinen Namen echt passend gewählt.

[@dergalione]

Wie Lange Ist Die Lebensdauer Solch Eines Motors Bis Man Die Denn Akku Wechseln Muß ? Ihr Lieben ;

[@BwvertriebDe]

Cooles Video! Sehr anschaulich gemacht, wie Nikola Tesla den Induktionsmotor aufgebaut hat und wie dieser funktioniert, habe ich so noch nie gesehen.

[@gmgroup3694]

ja Ind Motor ist 100% Nikola Tesla alle Lügen Nikola Tesla sein Automobil Fährt ohne Laden unser Auto in.der Schweiz geht einwandfrei unentliches Fahren kein Laden Konverter geht einwandfrei wir haben immer Strom 💫🛰💥✊🚗🍾🍸☝️wir freuen uns auf alle gesichter.Welt an Lügen

[@Neoxx09]

Besser erklärt als in der UNI und Schule.

[@noechristopher8698]

Ich freue mich so auf mein erstes Elektroauto 😌

[@noechristopher8698]

@@hykn7193 oh du armer ☹️ tut mir leid für euch.

[@nelkenbusch9332]

Kaufe Dir einen Hänger dazu wo Du Dein Notstromer mitnehmen kannst

[@permedos5626]

Mein erstes Auto war bzw ist ein Elektroauto, komme nach wie vor super damit zurecht. Lass dich von Schwarzmalern nicht zu sehr beeinflussen. Das mit der Reichweite und dem Laden ist wesentlich einfacher, als es oft dargestellt wird ^^

[@robfriedrich2822]

"Ich freue mich so auf mein erstes Elektroauto" sagen kleine Kinder, die darauf spekulieren, das Tretauto durch eins mit Motor ersetzen zu können....

[@robfriedrich2822]

@@permedos5626 "Mein erstes Auto war bzw ist ein Elektroauto" Hm, Du bist also kleinwüchsig und passt in das Auto rein, was Du zum 10. Geburtstag bekamst?

[@96armir]

Warum baut man nicht ein auto das vorderrad Antrieb hat und die hinteren zwei räder laden eigentlich ständig nd dann könnte man ja mega lange fahren oder so etwas wie ein windrad einbauen im auto, an den seiten oder vorne am auto kann man lufteinlässe machen die den wind ins windrad treiben das dann strom erzeugt und so das auto während dem fahren lädt. (war nur so eine kurze überlegung habe sie nicht zu ende gedacht, aber könnte man das nicht mache)?

[@SpitfireMkIIFan]

...und es entsteht magisch Energie? 100 Watt, die ich damit erzeuge, bedeutet 100 Watt mechanische LEistung weniger, die der Motor wiederum mehr aufwänden muss. Plus Verlustleistung.

[@gtiede8099]

Ich habe noch eine Frage, auf die ich keine Antwort in allen gesehenen Videos bekommen habe. Ein Handy mit einer Akkuzelle ist gefährlich wegen Strahlung, besonders beim Aufladen. Und im Auto haben wir 1000 Zellen, was ist mit der Strahlung, wie hoch ist sie bei Fahren und bei Bremsen?

[@yungbubu8978]

Richtig gut gemacht

[@Unidentified-t7e]

Wie ist das mit dem Rückwertsgang? Kann man genau so schnell im Rückwertsgang wie im Vorwersgang fahren ?

[@nicolohr5954]

ja

[@danielgrassmann8526]

technisch ja ich glaube beim Tesla ist der Rückwärtsgang auf bis zu 30 km/h begrenzt

[@pfaelzer-Ebiker]

Daniel Grassmann es sind genau 25 Kmh

[@Friek555]

Theoretisch ja. Mit dem richtigen Getriebe könnte man das aber auch mit einem Verbrennungsmotor. Praktisch ist das Auto natürlich im Rückwärtsgang auf eine Höchstgeschwindigkeit abgeriegelt.

[@derblaue]

Außerdem ist es nicht gerade sicher mit 200km/h rückwärts zu fahren...

[@ken_worth]

4:16 "Der Akku erzeugt Gleichstrom". Ich darf korrigieren: der Akku SPEICHERT Gleichstrom, er kann ihn nicht erzeugen

[@BarthiArgento]

Wie funktioniert ein Elektroauto? -> *Funktioniert einwandfrei!*

[@eDriver]

Ich will nie wieder zurück zum Verbrenner.

[@mentorhoti8011]

L

[@richdad4444]

Mein Verbrenner funktioniert auch einwandfrei! 😁

[@Dominik-mo4ow]

eDrive du tust lieber der Umwelt schlechtes

[@BarthiArgento]

@@Dominik-mo4ow Klingt unglaublich, aber E-Autos sind trotz der Rohstoffthematik und der energieintensiven Akkuproduktion tatsächlich umweltfreundlicher! Liegt vermutlich daran, in den durchschnittlich 14 Jahren bis zum Betriebsende eines Autos, ein Verbrenner eine verf***te sch**ßmenge an CO2 ausstößt, wenn man auch fairerweise auch mal den CO2-Austoß der Kraftstoffproduktion berücksichtigt!!!

[@descendwolf801]

Hallo.. bin auf dem Gebiet nicht sehr versiert. Aber ich habe mir meine Gedanken zum Thema e-car gemacht. Genauer gesagt habe ich mich gefragt warum es immer noch ein Problem sein soll mit der Reichweite usw. Was wäre denn wenn man an jedes Rad einen starken Dynamo baut, der die für den Antrieb benötigte Energie erzeugt, und wieder ins System bringt. ?? Es sollte doch möglich sein ausreichend starke Dynamos zu bauen.!? Ein geschlossener Kreislauf. Welche e-zapfsäulen überflüssig macht. Oder nicht ??

[@subwave]

Perpetum mobile ? Geht leider nicht

[@Mondbrille]

Die elektrische Energie in mechanische und dann wieder in elektrische Umzuwandeln ist total ineffizient. Durch die Dynamos entsteht ja wiederum ein größerer Widerstand den man überwinden muss und dafür mehr Energie benötigt. Die Bahn hat das vor über 60 Jahren gemacht, hat dann aber gemerkt dass Achsgeneratoren doch nicht so toll sind.

[@Paloma1337]

@@Mondbrille am besten noch eine Windturbine auf dem Dach :D

[@petergoos8155]

Und wo kommt der Strom zum Laden der Akkus her ??? Mit einem Verbrenner kann ich ohne große Pausen nahezu ununterbrochen rund um die Welt fahren, und mit eine Elektroauto nur bis zur nächsten Ladestation, wenn eine da ist ! Beim Ladevorgang wird mehr Energie verbraucht als wie die Akkus selbst speichern können. Winter, eisiege Kälte, Stau, Akkus fast leer und keine Möglichkeit zum nachladen, wenn diese Situation kommt, dann wird das nächste Auto wieder ein Verbrenner.

[@luxcaeca]

Tesla Model S 380 Kilometer Reicheweite, Tesla Model 3 510 Kilometer Reichweite. Das Supercharger Netz von Tesla ist sehr gut ausgebaut. Der Strom von allen Tesla Superchargern kommt von erneuerbaren Energiequellen. Zuhause habe ich Solarzellen die den Tesla aufladen. Im Stau ist ein Elektroauto ideal da es bei jedem Bremsen Energie wieder in die Batterie zurückführt.

[@Matrix27594]

Beim Fahren eines Verbrennungsautos wird ca. 50% bis 70% der Energie als Wärme verschwendet.

[@TB-jl9fr]

Achso, dein Verbrenner hat also einen ewig vollen Tank? Schon klar.

[@PGTaboada]

es ist tatsächlich so, dass ich alle 200-300km eine Pause mache. Das habe ich interessanterweise auch vor dem eAuto gemacht. Früher 15-20 Minuten, heute sind es 20-30 Minuten. Natürlich kann man mit dem Verbrenner viel länger am Stück fahren, entspricht aber nicht meinem Fahrprofil

[@SumovomTurmOriginal]

@@PGTaboada Ich find das super, dass mal jemand von seinem Fahrprofil spricht. Ich glaube auch, dass für viele Leute ein Elektroauto wirklich eine tolle Alternative wäre und ich hätte eigentlcih auch gerne eins. Früher hätte ich aber ein Elektroauto viel besser gebrauchen können als jetzt. Ich fahre leider recht häufig Strecken jenseits der 200-300 km und ich gebe auch zu, dass es mir einfach Spaß macht, längere Strecken mal etwas schneller zu fahren. Ich hab einfach Sorge, dass ich bei jeder Fahrt immer gleich ans Laden denken muss. Wenn ich einen Bekannten besuche und ich fahre die rund 300km die meiste Zeit mit 200km/h, komme ich aber nicht mal ansatzweise in Bedrängnis, zwischendurch einen Stop machen zu müssen. Aber wenn diese längeren Trips irgendwann wieder entfallen, würde fürs daily business in meinem Fall sogar ein Twizy reichen.

[@davidwe6948]

Also die Motorkennlinie des Kurzschlussläufers stimmt so aber nicht... sie ist nämlich so ähnlich wie die Kennlinie das Verbrenners, nur das die Drehzahl höher ist.

[@robertpintaric1033]

Kann mir das Video immer und immer wieder ansehen, top einfach !

[@probro652]

Danke sehr cooles Video hat mir sehr geholfen jetzt kann ich meinen Plan in die tat umsetzen

[@stopputinandhiswar5051]

Der Elektromotor (oder meinetwegen auch "Induktionsmotor") wurde von Faraday und nicht von Tesla erfunden.

[@christoph964]

Der Elektromotor wurde von Faraday erfunden und der Induktionsmotor laut Wikipedia von Michail von Dolivo-Dobrowolsky das sind 2 verschiedene Dinge

[@Machiavelli385]

Das Prinzip des Induktionsmotors stammt immernoch von Tesla. Die 120 Grad Phasenverschiebung (oder drei Phasen Wechselstrom/(-spannung)) und die daraus resultierende Bewegung ist Teslas Erfindung.

[@christoph964]

C137 wie gesagt stand das so in der Wikipedia die ja bekanntlich auch nicht immer richtig liegen

[@Machiavelli385]

easystreets70 Tut mir Leid, aber dein Link ist und kann nicht als Widerspruch meiner Aussage gelten. Der Link behandelt explizit die technischen Eigenschaften eines Asynchronmotors, mit der Tesla natürlich nichts zu tun hatte. Du könntest mir auch ein Link zu einem synchronen Motor schicken (den nebenbei jeder Autohersteller benutzt, da effizienter) und da wird man über Tesla genauso wenig fündig. Den Begriff des „Drehstrom“ könnte man allerdings als Synonym für Nikola Tesla betrachten. Zumindest schreib ich die Entdeckung des Drehstroms Tesla zu, andere schreiben Ferrari (Wissenschaftler ; nicht Autohersteller) die Erfindung zu.

[@richdad4444]

Ab 2025 kein VM mehr? Ich lach mir einen. Das wird nie und nimmer passieren.

[@ken_worth]

Minute 0:58 Ich muss dich leider korrigieren, der Induktionsmotor oder auch Käfigläufermotor oder einfach Drehstrom-Asynchronmotor wurde nicht von Nikola Tesla erfunden. Ich zitiere aus Wikipedia: "Die Entwicklung des Asynchronmotors geht zurück auf Vorarbeiten von Galileo Ferraris (1885) und wesentliche Arbeiten von Michail von Dolivo-Dobrowolsky (1891). Letzterer baute den ersten Einfachkäfigläufer und später auch einen ersten Doppelkäfigläufer."

[@Julian1984Iran]

Kannst du hier schön klugscheissern aus deinem Land der Betrüger und Blender.

[@HesseJamez]

2:40 Ein V8 mit 4 Zylindern?

[@lil_shiba5267]

Dachte ich mir auch haha 😂

[@Matrix27594]

Erst wird gesagt, dass ein Elektromotor im Vergleich zum Verbrenner kein Getriebe braucht. Danach wird davon geredet, dass ein Ein-Gang-Getriebe beim Tesla verwendet wird. Was stimmt denn nun?

[@de00001]

Man muss sich die Mühe machen und präzise formulieren: E-Autos brauchen kein Mehrgang-Schaltgetriebe, und somit auch keine Kupplung. Sie brauchen auch keine Schaltautomatik. E-Autos haben einfach nur eine feste Übersetzung von der Motordrehzahl herunter auf die entsprechende Umdrehungszahl der Räder. Alles andere wird durch Drehzahl und Drehrichtung des E-Motors erreicht. Wenn man sich überlegt, welche Technik nötig ist, um einen sanften (synchronisierten) Wechsel von Gang zu Gang beim Schalten zu ermöglichen (oder das Automatikgetriebe erledigen zu lassen), inkl. Rückwärtsgang, dann spart man bei E-Autos viele Teile, die gerne mal kaputt gehen. Und Anfahren am Berg mit schleifender Kupplung ist endgültig Geschichte.

[@billgatesnoch172]

Und warum dann so teuer??? Nichts drin kein Getriebe usw

[@FalconDS9]

Weil Tesla ein weltweites Ladesäulen Netz und Batterie Fabriken selbst bauen muss.. Da ja alle anderen, Hersteller und Politiker, zu geizig dafür sind... Bei denen heist es immer nur "wer soll das bezahlen"... Tesla macht es einfach, deswegen derzeit noch etwas teuer... Jeder der jetzt einen Tesla kauft investiert in den Ausbau der Zukunft... Oder er lässt es eben, setzt sich zu den anderen und schaut zu... Niemand wird gezwungen. Allerdings wird hier Geschichte geschrieben und jeder kann entscheiden ob er etwas investiert oder es eben nur miterlebt.. Befreien wir uns von unnötig komplexen Fahrzeugen die ihre Hersteller durch den Verkauf von Ersatzteilen reich machen und dafür nicht wiederherstellbare Resourcen vernichten. Und Abgase erzeugen die durch noch mehr komplexe Technik reguliert werden und noch mehr Geld durch Ersatzteile erzeugen...Die Rohstoffe die für einen heutigen Verbrenner nötig sind, für seine tausenden Teile, könnten wesentlich verantwortungsbewusster verwendet werden...Tesla muss sich hier gegen einen riesigen Weltmarkt behaupten der es schlicht besser finden würde wenn alles so bleibt wie es ist...

[@BlackFighter_95]

@FalconDS9 das ist nicht ganz richtig. Für den Infrastrukuraufbau, Gebäudebau usw. werden Abschreibungen gemacht, das müssen die anderen Hersteller aber auch. Klar, die Ladesäulen kosten - das stimmt. Grundsätzlich sind aber alle Elektroautos teuer, dies ist insbesondere auf die aufwendige Akkuherstellung (enthalten seltene Erden) zurückzuführen. Ein zusätzlicher Kostenaufwand ist bei deutschen Autobauern die verhältnismäßig geringe Stückzahl bezogen auf die Entwicklungskosten, was bei Tesla aber nicht zutrifft. Das Problem bei Tesla ist, dass sie keine guten Autobauer sind. Tesla versteht sich als Software und Akku Produzent, hat aber von anderen wesentlichen Teilen des Autobaus nur wenig Ahnung. Dies zeigt sich z. B. beim viel zu teuren, weil schlecht entwickeltem Karosserieaufbau, der aus viel mehr Einzelteilen besteht und damit aufwendiger in der Herstellung ist. Hier muss Tesla sich deutlich verbessern, denn sonst überleben sie nicht mehr lange - zugunsten der deutschen/japanischen Autobauer. Natürlich darf man nur gleiches mit gleichem Vergleichen - ein Tesla Model S war von Anfang an als Sportwagen designed und darf deshalb auch teurer sein als z.B. ein BMW i3. Nicht vergessen darf man bei den Kosten eines Teslas übrigens die Reparaturkosten. Durch das (hinterhältige?) Konzept dass nur offizielle Tesla-Werkstätten die Autos reparieren können (das blockiert die Software), ist bei den Reparaturkosten kein fairer Wettbewerb möglich. D.h. die Reparaturkosten können sehr teuer sein was sich in den Gesamtkosten über die Lebensdauer des Autos negativ bemerkbar machen kann.

[@shamaelbenshabbatai6398]

@@FalconDS9 Sicher, Tesla kommt nach Deutschland und baut die 120 Atomreaktoren die wir brauchen um alle Autos E- fahren zu lassen, denn unser Höllenengel und ihre grünen Spinner werden das ja kaum tun, oder gar zulassen, was dann da Aus bedeuten würde mit Autofahren. Und genau das wollen sie ja, und sie verkünden es. Die Deutschen werden sowieso bald Weltmeister sein im Schaffen von etwas aus Nichts. Aber die schaffen das, wenigstens hat der Höllenengel das ja behauptet.

[@LemonsRage]

@@shamaelbenshabbatai6398 Das Deutsche Stromnetz kann bis zu 3 millionen E-Auto problemlos gleichzeitig laden. Wir haben so viel Strom das wir nicht wissen wohin und es ins Ausland verkaufen.

[@OpenMindExplorers]

Video ist großartig.Eine kleine Korrektur: Es sollte Leistung/Gewicht bei 4:06 Minuten sein.

[@GERGto]

Ab 11:10 AdvantagesVorteile :D tolles Wort

[@bambbule639]

Geiles Video! Kann mir einer sagen wie die Animationen gemacht werden?

[@NeoNo1]

Nein kann ich nicht!

[@bambbule639]

@@NeoNo1 Du bist ja auch nicht einer sondern niemand, warst also gar nicht gefragt. ;)

[@LesicsDE]

Liebe Freunde, bitte helfen Sie alle Videos auf Deutsch zu überspielen . Bei diesem Strom Finanzen werden wir nicht in der Lage sein, es zu tun. Bitte unterstützen Sie uns bei Patreon.com www.patreon.com/LearnEngineering

[@robfriedrich2822]

Besser kann man nicht ausdrücken, dass man eine deutsche Übersetzung braucht. Eine Frage, keine Angst, dass meine Untertitel vielleicht aus den Videos Parodien machen?

[@mbm8690]

Züge und Strassenbahnen funktionieren schon lange elektrisch ... es scheint also "nur" eine Frage des Speichermediums (Akku/Batterie/"Tank") zu sein, wie die Energie am besten im Fahrzeug mitgeführt werden kann, ohne an einem Stromkabel zu hängen ... oder habe ich was falsch verstanden?

[@NeoNo1]

Wie nachhaltig ist denn ein E-Auto bzw der Akku in Jahren bis seine Kapazität schrumpft und somit die Reichweite und kann man die Akkus austauschen und wenn ja was kostet ein neuer Akku oder muss ich mir ein neues E-Auto kaufen? Was passiert nach einem Unfall und das Auto nur noch Schrott ist wie gut lässt sich das E-Auto recyceln?

[@timowolff1105]

kann man nicht einfsch neben dem Induktionsmotor über ein Zahnrad daneben einen Generator betreiben, der dann sogarwährend dem gas geben Strom erzeugt

[@gyes99]

Ist ja link, beim Gewichtsvergleich nur die Masse des Motors anzusetzen und die 600 kg für den Akkus wegzulassen. Zum Vergleich: E-Klasse insgesamt: 1600 kg, Tesla insgesamt: 2100 kg. So wird das nichts mit dem Ingenieur werden.

[@Abu-Talha-Al-Kurdi]

gyes99 das Model s ist eine Oberklasse Limousine . Also mit einer s klasse vergleichbar

[@gyes99]

S-klasse ist immer noch leichter wie das Tesla.

[@86InTim]

Um mal in der gleichen Fahrzeugklasse zu bleiben (Oberklasse): Tesla Model S: 1999-2100 kg Mercedes S-Klasse: 1925-2335 kg Und das ganze jetzt mal für die relevantere Mittelklasse: Tesla Model 3: 1610-1730 kg Mercedes C-Klasse: 1395-1850 kg

[@sergio-bob6504]

@@Abu-Talha-Al-Kurdi Auch wenn Tesla das gerne so vermarkten will, der Tesla ist doch nie und nimmer mit einer S-Klasse zu vergleichen! E-Klasse war schon richtig!

[@KlauSchmidt]

@@Abu-Talha-Al-Kurdi Tesla ist weder Oberklasse noch mit irgendeinem deutschen Auto vergleichbar. Der ist in jeder Hinsicht schlechter konstruiert und verarbeitet als ein Golf. Viele Grüße von einem M. Eng. :)

[@JiromiXX]

Wie genau fungiert der Motor nun als Generator? Da ja kein Mauermagnet vorhanden ist 🤔

[@mumugeschoepf]

JiromiXX Tesla sucht derzeit noch Maurer.

[@markusw9455]

Sieh dir die Drehmoment/Drehzahl Kennlinie eines Asynchronmotors an. Wichtig ist, dass die Drehzahl als Generator immer größer als die maximale Drehzahl als Motor sein muss. Sprich durch eine U/f Umschaltung nach unten kann man in den Generatorbetrieb wechseln.

[@rainergahlmund6425]

Es gibt 2 Arten von Elektroautos: Die VIEL zu teuren Autos und die VIEL zu hässlichen bezahlbaren Autos.

[@ozgurkiyak]

Eigentlich mit dem laufenden Reifen kann man strom für Auto produktieren. Das heißt brauchst nicht so großen Batterie, Energie fast kostenlos und so weit man kann fahren. Grundsätzlich mit allem laufenden ding Strom produziert werden kann so wie Wind Stromkraftwerk.

[@FourmaticLive]

vertraue nie nur die software :/ hätte gerne auch eine hardware absicherung

[@benjerke3592]

weil alles software kann gehackt werden ohne das mann es mitbekommt.

[@Freerunnerfilm]

@@benjerke3592 Hardware auch...

[@removesbmm5950]

@@Freerunnerfilm Ok Boomer.

[@daniwe5582]

Bei einigen Bezeichnungen im Video fehlen die G's - wie in einer Boyband...

[@LordKhor]

Einfach nur die Frequenz zu reduzieren reicht nicht um die Drehzahl zu verringern. Die Spannung muss auch runter weil der Strom zu groß wird

[@risker9774]

Crazy Cat Lord bei einem Gleichtstrommotor ja

[@gamerconstruct]

Also wenn ich so effizient wie möglich mich damit bewegen möchte, gebe ich immer nur soviel Gas, damit kein regeneratives Bremsen beansprucht wird und das Akkupack so wenig wie möglich beansprucht wird ("ersetzt" Leerlauf bei durchgetretener Kupplung)?

[@rolandertel978]

HA ha ha .Du bist ja auch ganz allein auf den Straßen.

[@paulwallner6641]

4 zylinder und 8 krümmer ? toller Ingeniuer

[@Cypher916]

War der Moment an dem ich abgeschaltet habe und nach dem Kommentar gesucht habe xD

[@mungshai5215]

So abwegig ist das gar nicht. Man könnte sich vielleicht über die Anordnung der Krümmer unterhalten. Aber grundsätzlich hat jeder Zylinder 2 Krümmer. Einen Ansaug- und einen Abgaskrümmer.

[@ken_worth]

3:30 "Die lineare Bewegung der Kolben von Verbrennungsmotoren muss in eine Drehbewegung umgewandelt werden, dies führt zu erheblichen Problemen hinsichtlich des Auswuchtens." Entschuldige bitte, seit Jahrzehnten gibt es Hubkolben-Verbrennungsmotoren, die immer weiter entwickelt wurden. Heutige Dieselmotoren können eine Kilometerlaufleistung von mehreren Hunderttausend Kilometern ohne Probleme erreichen. Wir hatten ein Firmenauto, einen Ford Fiesta, mit einem 70 PS Dieselmotor, der wurde mit über 300.000 km am Tacho fahrbereit verkauft. Der Motor war noch im Originalzustand. Ein moderner LKW-Motor kann weit über eine Million Kilometer Laufleistung erreichen, im wesentlichen im Originalzustand, ohne große Reparaturen. Also so erheblich können dann die Auswuchtprobleme nicht sein wie du es darstellst

[@jannik6748]

3,14 als ob ein Verbrennungsmotor nur einen Drehzahlbereich von 2000-4000 Umdrehungen hat, manche Motoren laufen mit 100 UPM andere Z.B. in der Formel 1 können bis 18000 upm drehen

[@jurgenfischer7683]

Einen optimalen Drehzahlbereich, deshalb braucht man ja auch das Getriebe.

[@achimsommer2348]

Was mich interessiert ist die Lebensdauer eines Akkus. Da der im Fahrzeugboden verbaut ist, kann man ihn ja schwerlich austauschen. Mit einem gepflegtem Diesel kann man viele Hunderttausende Kilometer fahren. Ein Akku hält das wohl kaum. Hat der Akku seine Leistung verloren muß man da den Wagen abschreiben? Wie sich die dauernden Zykluswechsel von Aufladung und Entladung auf die Lebensdauer auswirkt wäre auch interessant zu erfahren. Wie man hörte sind auch Schnellladezyklen ein Problem für die Lebensdauer. Alles in allem scheint ein E-Auto längst nicht ausgereift zu sein,wird aber zu Millionen produziert und der Käufer kommt für alle Probleme und Kosten selber auf.

[@markuslarcher6108]

gut erklärt, und wahrscheinlich das einzige Video, dass sich die E-Leute anschauen!! denn wenn man vorne und hinten keinen Plan hat! fängt man eben in der Mitte an!! ich wollte letzte Woche meinen Makita Elektro Rasenmäher, gebraucht verkaufen!! die erste Frage war ; sind die Akkus noch okay!!?? ich sagte nein, die halten nicht mehr so lange, dass ich meinen großen Garten mähen kann!! für einen kleinen geht das Ding noch einwandfrei!! Makita hat da ja ein super System! , wie Bosch und andere Marken!! hol dir neue Akkus und du kannst wieder stunden lang Mähen!! aber mit dem Auto!?? alles fix in der Bodenplatte eingebaut!! ist das dann ein Totalschaden! und du bleibst auf deinem fünf Jahre alten teil sitzen!! viel spaß bei der Entsorgung!!

[@Sventastic_78]

ja genau, wenn man keinen Plan hat. Das zeigst du eindeutig. Beim Model S war der Akku nicht fix eingebaut. Tesla hatte in Kalifornien auch eine automatisierte Akkuwechselstation für das Model S gebaut. Den vergleichsweise einfachen Akku deiner Werkzeuge kannst nicht 1:1 mit einem E-Auto Akku gleich setzen, beim E-Auto ist das Akkumanagement deutlich aufwendiger und intelligenter, dadurch erreicht der Akkupack eine deutlich längere Lebensdauer und das Akkupack ist tauschbar. Ebenso wie ein Motor an einem Verbrenner tauschbar ist.

[@TheDeepblue62]

Diesen E-Motor "Induktionsmotor" zu nennen ist zwar nicht falsch, aber richtigerweise wird er "Drehstrom-Asynchronmotor" genannt.

[@daywalker0078]

Der Asynchronmotor wird auch mal in Fachliteratur und speziell im Englischen induction motor genannt. Beides ist also richtig.

[@ZwunkelWunkelFee]

welcher camaro hat 4 zylinder 🌚

[@Panzerpaul92]

8 Krümmerrohre und dann 4 Zylinder :D

[@Wolfy-or-Ocean]

Keine Ahnung ich kenn nur denn brummen den V8 vom ss

[@Aelbereth]

Was ich nicht verstehe: man sagt immer, im Winter, wenn man den Innenraum heizen muss, hätte der E-Motor eine geringere Reichweite, weil man da zusätzlich Strom bräuchte, während der Verbrennungsmotor die Motorabwärme dafür nutzen könne. Jetzt habe ich aber hier im Video gelernt, das auch in den Akkupacks Wärme entsteht, die abgeführt werden muss. Kann man diese Abwärme nicht auch für die Heizung des Fahrgastraumes verwenden?

[@hartmutkruse3094]

Die Abwärme reicht für die Heizleistung im Winter, aber Lüftermotoren und deren Steuerung für die richtige Verteilung der Wärme im Innenraum brauchen natürlich auch Strom; und das trifft alles nur zu, wenn sich das Fahrzeug bewegt! Im Stand wird Heizleistung direkt aus Akkustrom erzeugt.

[@gabrielsonmez9769]

Absoluter e-Auto Fan leider vergleichsweise noch viel zu teuer oder zu wenig staatlich gefördert

[@Tyrion-_-]

Bei Mintue 1:30 es ist kein 4 Poliges Magnetfeld sondern wir haben nur 3 Magnetfelder im abstand von 120° zu einander. Aus dem einfachen grund das wir 3 Phasenwechselstrom benutzen. Dieser Fakt ist also flasch!

[@simonm1447]

Ich denke das ist im Video schlecht erklärt. Es sind klar nur 3 Phasen, aber die Motoren sind je nach gewünschter Drehzahl unterschiedlich gewickelt. Ein normaler Asynchronmotor der als 2 Polig bezeichnet wird hat bei 50 Hz etwa 3000 rpm, ein 4 poliger nur 1500. de.wikipedia.org/wiki/Polpaarzahl

[@May-ke4ec]

Magnetfelder können nur gerade zahlen als Polzahlen haben denn Magnetfeldlinien können nicht einfach in der Luft enden. Was die Im video gemeint haben waren die Polpaare im Motor

[@artessence2024]

... und jetzt noch bitte das Gewicht des Akkus dem des Benzin-, Dieseltanks gegenüber stellen. Sonst fehlt ja was, gell?

[@jurgenfischer7683]

Dann machen wir es aber auch ganz genau. Also Verbrennungsmotor plus Tank plus Inhalt(wobei dieser während der Fahrt abnimmt) gegen Elektromotor plus Wechselrichter plus Akku.

[@rolandertel978]

@@jurgenfischer7683 dessen Gewicht konstant bleibt

[@bertkeusch4368]

Weiter so!

[@h32381]

Oh Gott wie sieht dann Fast and Furious in der Zukunft aus ??? 😂😂

[@z0668]

@Michael Corleone und langweilig

[@wolfenbuttels8270]

Ganz tolles Video! Dankeschön!

[@maximanuelotuffatz1341]

Der 2. Satz im Video ist einfach schon falsch😂 Wenn sie Lautlos wären, dann müssten sie schweben (denn die Geräusche der rollenden Reifen sind ,welch überraschung, bei Elektroautos und verbrennern genau gleich laut. Bei fast allen Autos sind die Reifen das lauteste vom Fahrzeug ausgehende Geräusch. Elektromotoren sind übrigens auch nicht komplett Lautlos. Deshalb wird die Elektromobilität auch nicht leiser) Außerdem müssten sie in einem Vacuum fahren. Denn sonst sind windgeräusche immer vorhanden. Schadstofffrei sind sie auch nicht. Denn Bremsstaub und Gummiabrieb lassen sich auch bei E Autos nicht verhindern. Mit dem umweltschädlichen Akku fangen wir lieber garnicht an. Außerdem müsste das Auto mit 100% Ökostrom betrieben werden. Würden wir alle Autos durch Elektroautos ersetzen, würden die Regenerativen Energiequellen, die ohnehin schon nicht ausreichen, viel zu wenig sein und man muss Kohle und atomstrom aus dem Ausland importieren. Ein Hoch auf das Europäische Verbundnetz

[@skystink]

Gute Richtigstellung: Ergänzen möchte ich, dass der Abrieb von Gummireifen meines Erachtens von der gesamten "Klimahysterie" komplett vernachlässigt wird und sehr wohl einen grossen Einfluss hätte. Und auch die Grösse der Fahrzeuge und die damit resultierenden grösseren Reifen, mehr Materialverbrauch usw. wird viel zu wenig Beachtung geschenkt. Die Elektrofahrzeuge fördern den Grössenwahnsinn sogar. Schade verteufelt man die mittlerweile hocheffektiven Benzinmotoren (z.B. Abschaltung von Zylindern etc) und verbietet diese anstatt Anreizsysteme zu schaffen, kleinere Fahrzeuge zu bauen: Diese verbrauchen wiederum noch weniger Treibstoff und sparen auch sonst überall an Materialien ein. Aber es geht ja schlussendlich gar nicht um das Klima sondern um eine Klimaindustrie. Aber psst, das will ja niemand hören.

[@gonzo111081]

ich denke nicht, dass die Amplitude geändert werden kann. Da der Zwischenkreis konstant ist wird durch Pulsweitenmodulation nur die Effektivspannung geändert. Ein Frequenzumrichter hat somit keinen Sinus wie aus einem Generator. Die Pulsweitenmodulation hört man auch. Das ist dieses typische hochfrequente Geräusch.

[@isteinfach]

Sehr gutes Video! "Schadstofffrei" ist aber absolut nicht der Fall !!! Allein die Akkus (Lithium-Abbau-Raubbau am anderen Ende der Welt) sind ein Witz und woher kommt wohl der Strom? Mit unseren über 20 Jahre alten Fahrzeugen können wir seit 2007 mit 8 Leuten fahren, schwere Anhänger mit einer Tankfüllung Recyclingtreibstoff Co2-neutral ca. 3000km schleppen :-) Ist zwar auch nicht „schadstofffrei“, aber Erhalt von Vorhandenem, eine einfach machbare Übergangslösung, Treibstoff aus der Region, keine Raffinerie und Transporte ... Sollte diese Versager-Automobil-Industrie es schaffen noch jemals ein anständiges, umweltfreundliche Auto zu bauen, erst dann überlege ich mir eine Neuanschaffung. Was hilft ein Auto, das in ein paar Sekunden auf 100km/h beschleunigt, wenn ihr damit ständig im Stau steht? Das sind Kindereien und technisch Details, die früher unter jugendlichen Spinnern interessant waren. Heute sind ganz andere Kriterien wicht. Z.B. eben die Ökobilanz, die Effektivität und der Sinn eines Produktes. Tesla ist da zwar ein Vorreiter, der die Penner der Industrie aufweckt, aber es ist ja immer noch haarsträubend was da geliefert wird. Man könnte denken, die Konzerne gehören der Öl-Lobby ;-)

[@gerhardschulz9322]

Endlich mal einer, der die Sache beim Namen nennt. Erstaunt bin ich nur darüber, was einige Leute so von sich geben: Dynamos an den Rädern zum Aufladen der Akkus oder Windflügel, die durch den Fahrtwind angetrieben werden, auch von einem Generator der wiederum von einem E-Motor angetriben wird, ist die Rede. Perpedium mobile läßt grüssen. Nun zum eigentlichen Video: Ich habe kein Wort über eine Innenraumheizung bzw. Lüftung gehört, über weitere Energieverbraucher wie Licht, Scheibenwischer usw. Und noch etwas: Wie muß die Aufladesäule e-mäßg beschaffen sein, um in 1 Stunde soviel Energie in die Akkus zu pumpen wie für eine bescheidene Fahrstrecke von ca.500Km, dies entspräche etwa die geballte Energiemenge von 30 Litern Benzin! Noch schlimmer sind die Hybridfahrzeuge, bei denen mit dem Verbrennungsmotor während der Fahrt die Akkus aufgeladen werden. Also die Umwandlung von flüssigem oder gasförmigen Treibstoff in chemische Energie in den Akkus und dann während der Fahrt wieder in mechanische.Und das ist alles umweltbewußt?

[@isteinfach]

@@gerhardschulz9322 - hihi, ja die Allgemeinbildung und technischen Kenntnisse der Masse sind unterste Schublade. Die einfachsten Zusammenhänge erkennen fällt schwer bis nicht möglich :-) Allein die komplett neu nötige Infrastruktur für die Akku-E-Kfz´s sind ein absolutes Unding. Was machen die Schlauberger mit LKW´s, Landwirtschaft, Haushalten, Schiffen, Flugzeugen...? Keinen Plan! Einfach ins blaue Misswirtschaften und mit Unmengen sinnloser Subventionen die Umwelt weiter massiv zerstören, um die untergehende Versagerindustrie künstlich am Leben zu halten? Mehr steckt nicht dahinter. E-Wärmepumpen zum Heizen? Woher soll denn der Strom im Winter kommen, wenn die Sonne kaum scheint? Usw. usw. NULL Konzept! Auch die Reihenfolge des Vorgehens. Erst Verbraucher und dann evtl. irgendwann "saubere" Energie. Derweilen läuft auch die Produktion der nötigen Teile und deren Installation weiter mit schmutziger Energie. Dann werden noch die Erneuerbaren vom Traumteam Industrie/Politik ausgebremst. Super!!! Auch gibt es keinen Plan die vorhandenen Geräteschaften und die Infrastruktur wenigstens übergangsmäßig zu erhalten und woher die nötige saubere Energie von ca. 2500TWh im Jahr kommen soll? Dabei wäre es sogar ziemlich einfach! Am besten man entfernt sich möglichst weit vom Irrsinn und baut sich seine eigene Unabhängigkeit auf, denn NUR so kann auch eine Energiewende und der vernünftige Umgang mit der Natur, unserer Lebensgrundlage gelingen. Man kann die Nachkommen nur weiter mit steigender Tendenz bedauern bei solch genialen Eltern :-)

[@JeyBeeHH]

Mir war zwar schon vorher klar, das Elektroautos deutlich einfacher aufgebaut sind als Verbrenner, aber das Video macht den Aufbau wirklich SEHR Verständlich. Da fragt man sich wirklich einmal mehr, warum die Verbreitung von Elektro-Autos nur so schleppend voran geht. Klar.. die Kosten (Anschaffung) sind wie so Oft der größte Kritikpunkt. Die Teuerste Komponente scheint mir hier der Akku zu sein?! Interessant wäre an dieser Stelle, wie es um die "Haltbarkeit" der Akku-Module aussieht. (Also natürlicher Verschleiß etc.) Besonderes Kompliment möchte ich auch bezüglich der Zusammenfassung am Schluss machen. Denn Ihr weißt SEHR deutlich darauf hin, das sich die kaum (nicht) vorhandene Schadstoff Belastung nur auf das Fahrzeug selbst bezieht. :)

[@86InTim]

Es gibt langjährige Erfahrungen mit dem Tesla Roaster (seit 2008), dem Model S (seit 2012) und natürlich auch dem Toyota Prius (seit 1997, aber andere Akku-Technologie). Nach jetzigen Stand überleben die Akkus das Auto bevor sie unter die 80% Kapazität fallen. Es gibt einige Teslas mit über einer halbe Million Kilometern ohne Probleme mit den Akkus. Es ist davon auszugehen, dass Akkus immer billiger werden und damit Ersatzakkus (neu oder gebraucht) auch immer günstiger zu erwerben. Gebrauchte Akkus haben noch viele Verwendungszwecke z.B. als stationäre Speicher oder für das Recycling.

[@Mktronixx]

Eigentlich ist in so einem Elektroauto fast nix drin was kaput gehen kann oder teuer ist, außer der Akku!

[@centuriomacro9787]

@huber max mechanische Bauteile auch. Ich würde sagen wir sind mit Computer Technologie trotz "mangelhafter" Software und Bugs weit gekommen. Das ist im E-Auto nicht anders

[@moritzdurholt7702]

Deshalb sollte man ja uf Brennstoffzellen setzten

[@PGTaboada]

@@moritzdurholt7702 ein Wasserstoffauto ist auch nur ein elektroauto, man hat nur die Akkus durch eine Brennstoffzelle und einem Wasserstofftank ersetzt. Das Auto ist dann Teuer und ineffizient, also auch teuer im Betrieb. Dazu kommt, dass wir heute Wasserstoff aus Erdgas (ineffizient) oder Strom (super ineffizient) erstellen. In beiden fällen hätte man die Primärenergie direkt einsetzen können (Erdgasauto, Akkuauto) und den teuren, ineffizienten Umweg über den Wasserstoff sparen...

[@gunsncodes6665]

@@PGTaboada Dafür kann man den Wasserstoff aus dem "überflüssigen" Strom herstellen den wir zur zeit dem Ausland aufdrängen und auch noch Geld bezahlen damit sie ihn uns abnehmen. Da man Wasserstoff, auch in riesigen mengen, viel besser speichern kann als Strom, (z.B. in unterirdischen Kavernen) ist es möglich ihn eben genau dann herzustellen wenn zu viel Strom da ist. Ein Brennstoffzellenauto hat auch keine Probleme mit der Heizung im Winter da hier die Abwärme der Brennstoffzelle genutzt werden kann. Es gibt auch keine Leistungseinbrüche wegen zu kalter Akkus. Es lässt sich auch in etwa genau so schnell betanken (befüllen?) wie ein Benziner oder Diesel. Beide Technologien haben also ihre Vor- und Nachteile. Optimal währe zur Zeit wohl ein Plug-In Brennstoffzellen Hybrid, mit Akku Kapazität für 50 bis 100 km + Brennstoffzelle als Range Extender.

[@NorceCodine]

Genau richtig. Elektroautos sind wartungsfrei. Das ist die weit groesste Vorteil. Man muss es kaufen, dann aber es kostet kaum mehr als Fahrrad fahren.

[@goldbear2]

Das zeitraubende, umständliche Laden der Akkus spricht dagegen. Ebenso deren Brandverhalten. Meist gibt es für den immer wieder aufflammenden Brand nur eine Lösung: Das gesamte Fahrzeug in einem mit Wasser gefüllten Container kühlen, bis keine Gefahr mehr von den Akkus ausgeht. Bis zu einigen Tagen kann das dauern. Das Wasser ist anschließend Sonderabfall. Die Rohstoffbeschaffung für die Akkus ist ebenfalls sehr kritisch. Das extreme Drehmoment der E-Motoren verleitet zu starkem Beschleunigen, was sich in erhöhtem Reifenabrieb und somit Feinstaub niederschlägt. Da sind viele Fragen. E-Motoren sind optimal für Bahnen: Per Fahrleitung nutzen sie direkt am Netz fahrend die Energie am effektivsten. Und wegen der geringen Reibung zwischen Rad/Schiene benötigen Bahnen 30% weniger Energie, als auf Luftreifen verkehrende Fahrzeuge. Ein weiterer Nachteil des Individualverkehrs sind gigantische, versiegelte Flächen, die städtebaulich ein Problem darstellen.

[@sarahb.6549]

- Elektromobilität hilft, die Luft in den Städten sauberer zu bekommen, denn bis auf den Reifenabrieb und (viel weniger Bremsscheibenabrieb dank Rekuperation) ist das E-Auto lokal emmissionslos. - Elektromobilität verursacht über das Autoleben gesehen wesentlich weniger Co2 und keine Abgase. Und das selbst mit unserem Strommix von zur Zeit 40% Erneuerbaren. Wer Ökostrom bezieht oder Solarzellen auf dem Dach hat fährt noch sauberer. Und übrigens wird für die Benzinherstellung jede Menge Strom benötigt, nicht nur für die Akkuherstellung. - Elektroautos sind leise (weswegen sie bis zu 40 km/h ein künstlich erzeugtes Geräusch abgeben, damit man sie besser hört) - Elektroautos sind wartungsarm (bis zu 60% weniger Wartungskosten). Es wird kein Ölwechsel, keine AU usw. benötigt. Ein Verbrennungsantrieb besteht aus rund 1400 Teilen, ein Elektroantrieb nur aus rund 210, somit hat ein Elektroauto auch viel weniger bewegliche Teile die kaputt gehen könnten und diese Teile müssen auch nicht erst mit viel Energie hergestellt werden. - Die Akkus haben eine Kühlung und ein Thermalmanagement, dass dafür sorgt, dass diese 300.000 km halten bis sie auf 70% Leistung sind. Dann werden sie noch als Hausspeicher eingesetzt, bis sie dann zu 60-70% recycelt werden. Theoretisch wären sogar 95% möglich, aber das Lithium wird noch nicht recycelt, weil es nicht selten genug ist, nicht teuer genug. That´s capitalism. - Reichweite: Heutige Autos fahren kombiniert 300-400 km weit. Mit Tempo 130 auf der Autobahn fährt ein 40 kw (Akku) Leaf zwar nur 200 km weit, mit 110 schon 250km. Es kommt also auf das Tempo an. Allerdings gibt es schon jede Menge Ladestationen mit Schnellladern und inzwischen kann man ein modernes E-Auto innerhalb von 30 Minuten auf 80% laden. In den nächsten Jahren kommen dann die Autos mit 60kw Akkus auf die Straße, dann kann man auf der Autobahn auch 300 km weit fahren vor dem ersten laden. Mit einem Tesla geht das heute schon. - Strom: Wenn alle 45 Millionen Autos in Deutschland elektrisch fahren würden, bräuchte man nur 15-20% mehr Strom in Deutschland, wobei ja heute schon 8% an Strom exportiert wird und man durch die Stilllegung von Benzinraffinnerien auch sehr viel Strom einsparen würde. Und nein, das Stromnetz wird nicht zusammenbrechen, es können auch viele Autos gleichzeitig laden. - Laden: Wer kein Haus hat und idealerweise mit der Photovoltaikanlage vom Dach lädt, lädt normalerweise beim Arbeitgeber oder beim Einkaufen. Aldi, Ikea, Rewe, oder bei den Stadtwerken usw. Vielerorts bisher sogar kostenlos. Öffentliche Ladestationen müssen sogar Ökostrom beziehen. Auf goingelectric.de sieht man, wieviele es schon gibt und dort gibt es sogar einen Routenplaner. Sehr interessant, wenn man damit in den Urlaub fahren will. Ja, auch das geht schon dank Schnelllader. - Kosten: Elektroautos kosten zwar zur Zeit noch mehr, es gibt jedoch auch gebrauchte und sie sind dafür im Unterhalt wesentlich günstiger, da man weniger Wartungskosten hat und man ca. 4,00 Euro für 100 km Fahrt bezahlt, während es beim Verbrenner 10-12 Euro kostet. Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach kostet der Strom sogar nur um die 2 Euro, mit Batteriespeicher noch weniger. Rechnet das mal auf die Lebensdauer des Autos (300.000 km) und vergleicht das mit einem Benziner. - Seltene Metalle: In den neueren Akkus ist immer weniger Kobalt drin, teilweise nur noch 3-10%, in den nächsten Generationen wird gar kein Kobalt mehr drin sein. Lithium ist nicht selten, es reicht für alle Autos weltweit für die nächsten 200 Jahre. Übrigens ist im Benzin auch Lithium drinnen und Kobalt in den gehärteten Stählen im Auto. Genauso wie in euerem Handyakkus, Fensterscheiben usw. Im Verbrennerkatalysator ist auch Platin bzw. Palladium drinnen und das löst sich sogar mit der Zeit und verpestet unsere Umwelt. Was den Abbau der Rohstoffe angeht: Ja, es ist nicht sauber, genauso wie die Ölförderung und das Raffinieren des Benzins, die Akkus werden jedoch im Gegensatz zu Benzin heute schon zu 60-70% recycelt. - Spaß: Elektroautos machen Spass. Sie sind leise, man hat sofort ein volles Drehmoment und kann losflitzen, die Heizung (Wärmepumpe) springt sofort an im Winter und man muss nicht herumkuppeln und schalten. Und auch im Winter ist die Reichweite dank der effizienten Wärmepumpe nicht so extrem schlecht wie man das behauptet. Nachdem 90% der Fahrten unter 200 km sind, kann man die heutigen Elektroautos als absolut alltagstauglich bezeichnen und dank Schnelllader sind auch Strecken bis zu 1000 km kein Problem mehr (kann man locker in zehn Stunden schaffen). Über die Facebook Gruppen "Ich fahre Elektroauto", "Elektroauto D A CH" uvm. kann man sich von der Alltagstauglichkeit dieser Autos überzeugen und mit Menschen diskutieren, die schon viele Jahre erfolgreich mit Elektroautos leben.

[@Powerwilli1]

Joe Blue 🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️was ist los mit den Menschen. Es gibt kein Emissionsfreies Auto fahren,siehe meinen post oben

[@sarahb.6549]

@@Powerwilli1 Gibt es auch nicht. Es gibt aber etwas, dass wenigstens ein bisschen sauberer ist. Das E-Auto. So wie Glühbirne und LED

[@Powerwilli1]

Joe Blue ja das stimmt ,aber es ist noch viel zu früh für die Serien Produktion. Ich bin sofort dabei mit Energie sparen . Das Problem ist aber ein ganz anderes. Geld System Überbevölkerung Konsumenten Geilheit Es gibt schon lange andere Möglichkeiten Grüße

[@sarahb.6549]

@@Powerwilli1 Hier mal eine Alternative zum Autowahn kzbin.info/www/bejne/eqHPZ4GCZduegtU

[@Powerwilli1]

@@sarahb.6549 wir können machen was wir wollen ,Wir sind zu viele hier die Energie wird zu schnell verbraucht. Es gibt andere Lösungen um Energie zu gewinnen. Denken wir nur an Nikolai Tesla

[@magaugele]

3:36 Läuft die Animation rückwärts? 🤔 Eigentlich sollte sich doch das Einlassventil öffnen, wenn der der kolben sich nach unten bewegt und nicht nach oben... In der Animation drückt der kolben doch das Gas-Luft-Gemisch beim Öffnen des Einlassvenils wieder zurück und beim Öffnen des Auslassventils wird das Abgas einfach im Brennraum gehalten.

[@Momomom12343]

Sehr einseitig gestalteter Bericht. Die Vorteile eines Elektrofahrzeugs werden gut am Beispiel des Tesla erklärt, doch wird leider mit keinem Wort auf die Nachteile eingegangen. Schön wäre gewesen wenn auch auf die Gefahr von Batteriebränden, die Umweltbelastung bei der Herstellung und das Recycling von Elektrofahrzeugen sowie auf den momentanen Stommix und dessen Entwicklung eingegangen worden wäre. Nicht falsch verstehen ich bin nicht gegen e-mobilität doch wo Licht ist, ist meist auch Schatten und bei solch einem Beitrag sollte man auf beides eingehen.

[@rospincasocl3741]

Das Video heißt aber "Wie FUNKTIONIERT ein Elektroauto?" und nicht "e-Mobilität und dessen Auswirkungen"...

[@Momomom12343]

Rospin Casocl Das ist richtig, doch auch bei der Funktionsbeschreibung werden nur positive Sachen erwähnt. Aussagen wie: "Wie Sie vielleicht wissen sind Elektroautos viel sicherer als Verbrenner" werden als allgemein gültig, bewiesen und annerkannt dargestellt, sind aber pauschal angewandt falsch. Auch wird nicht auf Wirkungsgrade z.B. bei der Rekuperation eingegangen und noch vieles mehr.

[@CHR15718N]

Aber aus rein funktionaler Sicht haben Elektroauto (abgesehen von der geringeren Reichweite welche jedem mittlerweile bekannt sein sollte) nur Vorteile. Das Thema Batteriebrände halte ich für kein erwähnenswertes Problem. Praktisch alle alternativen Kraftstoffe sind auch brennbar.

[@rospincasocl3741]

Die Jammerei von der Reichweite juckt 95% der Fahrer gar nicht wenn sie mal 2 Gehirnzellen anstrengen würden. Wie weit fahr ich jeden Tag mit dem Auto? Achso ja, tausende Kilometer...

[@CHR15718N]

Habe ich etwas gegen Elektroautos gesagt? Ich habe nur gesagt dass dies der einzige Nachteil dieser Technologie im Moment ist. Dass es den meisten Leuten nicht drauf ankommt ändert nicht an der Tatsache dass dies aktuell eine Eigenschaft von Elektroautos ist. Diese Autos sind super um zur Arbeit zu fahren, oder Erledigungen zu machen, jedoch nicht wenn man nach Südfrankreich fahren will oder sein Auto unter der Woche nicht zu Hause parken kann.

[@dontallion5136]

Der Wechselrichter, sprich Inverter, ist ein Teil der Leistungselektronik. Dieser transformiert lediglich die Gleichspannung in Wechselspannung. Die Steuerung erfolgt vom Steuergerät, welcher ebenfalls ein Teil der Leistungselektronik ist.

[@ricoi9021]

Uijuijui, nicht alles richtig, aber anschaulich erklärt

[@johnny4498]

Könntest du sagen was falsch ist? Würde mir helfen:)

[@TRex-qk5gg]

Jojo es ist nicht das am schnellsten beschleunigendes Auto

[@bruhin88]

Serienfahrzeug

[@dominik9444]

Jojo sie sagen am anfang das der motor kurz geschlossene stäbe hat und keine Magnete Wie soll der motor dann bitte als generator beim bremsen funktionieren? Dafür werden Permanentmagneten benötigt und so viel ich weiß sind die dort auch eingebaut.

[@MANUakaSHUFFY]

@@dominik9444 Hier wird mit Iduktionsmotoren gearbeitet. Die brauchen keine Permanentmagnete.

[@horstdudszus7256]

Wieso gibt es bei Tesla keinen Vierphasenmotor, der nur zwei elektrische Leitungen braucht....

[@praxishppmueller]

Geschäftsinhaber 1997 „Wir brauchen dieses Internet nicht.“ Handybesitzer 2007 „Das iPhone wird sich nicht durchsetzen.“ Autoverkäufer 2017 „Elektroautos sind nicht alltagstauglich.“ Du googelst, schaust KZbin Clips an und streamst Serien... Du hast dein altes Nokia gegen ein Smartphone getauscht... Du lässt nach den Ferien keine Filme mehr entwickeln... Du hast deine Glühbirnen durch LEDs ersetzt... Du schreibst E-Mails anstatt Briefe... ... wieso also nicht beim nächsten Autokauf mit der Zeit gehen und Mut zu Veränderung beweisen? p.s. und für die leider noch sehr vielen Nichtwissenden anbei dieses Dokument zum Nachschauen homepage.hispeed.ch/martin_rotta/Mythbuster-Elektroauto-Rotta.pdf?fbclid=IwAR3-urAVfPjvnP2qWYX71njd2BXKjZz_SYLy7uCNtA80G6zTXcjxm6bXSfg

[@funkeb.1512]

Hallo Matthias! Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen! Dem ist wirklich nichts hinzuzufügen! Herr vergib ihnen,weil sie nichts von Technik verstehen und keine vorraußschauenden Ideen haben u zu wenig Tolleranz,könnte man sagen!? Aber so war das schon immer! Man denke an die ersten Flugzeugpioniere,die ersten Autos u Lokomotiven,auch für damalige Kritiker u Nichtwissende,sagten Einige,nun geht die Welt unter usw! Das sind Wirtschaftsbremser,aber die Welt dreht u entwickelt sich unaufhaltsam weiter! Ich habe fertig!!

[@2smoke231]

0:17 hat das e auto nicht geschafft. In vielen belangen sind verbrenner besser, aber elektro hat schon gut aufgeholt

[@lukassalzman4938]

Selbst wenn die Autos die Hälfte kosten würden, kann sich immernoch kaum einer den Tesla leisten

[@bikelife9905]

Also dass die E Autos Verbrenner obsoled machen bis 2025 ist eine sehr gewagte Einschätzung. Trotzdem sehr schönes und interessantes Video.

[@jonasw953]

Elektroautos sind nicht Schadstoff frei !

[@kadirbozkurt7077]

Ja wenn der Strom zum Beispiel von Kohlekraftwerk hergestellt wird

[@PGTaboada]

@@kadirbozkurt7077 das eAuto ist das einzige Fahrzeug, dass von der EE Wende profitiert.

[@PGTaboada]

Ich Vermute Sie sprechen die Rohstoffe in dem Akku an. Es sind keine Schadstoffe und es sind auch keine seltene Erden. Das bisschen Lithium und Kobalt wird auch noch recycled, das lohnt sich heute schon.

[@SOCBenjy]

@@PGTaboada Das is gut zu wissen, weil viele Kritiker sagen, lithiumgewinnung ist enorm umweltschädlich - ist es schädlicher als ein herkömmliches Auto und können wir ein paar Jahre development der eautos hin zu komplett nachhaltig denn nicht hinnehmen? Habt ihr da Quellen evtl? Vergleiche von h2o - e - verbrenner Danke

[@hphll]

@@SOCBenjy Nicht auf unwissende Leute auf KZbin hören. Es gibt genug Quellen, die ganz klar aufzeigen, dass die Herstellung des riesigen Akkus in E-Autos sehr umweltschädlich ist. Die einzige wirkliche Alternative ist die beschränkung auf Kleinwagen mit ~100km Reichweite. Du kannst dich da verlässlich selber informieren und somit (relativ) sicher sein, dass das was du liesst, auch stimmt.

[@hartmut2801]

seit wann erzeugt ein akku strom, wisenschaftlich gesehen ein fehlerhafter beitrag.

[@bkuendig1]

jeder ist ein wissenschaftler. greta-effekt.

[@christianhumer3084]

Als Strom wird ein Elektronenfluss bezeichnet. Dieser wird durch einen Elektronenunterschied zwischen Kathode und Anode des Akkus verursacht. Also kann man sehrwohl von erzeugen eines Stromes sprechen. Für Energie gilt das nicht.

[@hartmut2801]

@@christianhumer3084 total falsch, ein akku stellt eingelagerten ..... bereit. du kommst scheinbar aus gretas schule und nicht aus dem lager der elektriker !

[@christianhumer3084]

@@hartmut2801 Ich komme aus dem Hause der (angehenden) Chemiker. Ein Akku hat keinen Strom gelagert. Nur einen Ladungsunterschied. Welcher aber per Definition kein Strom ist. Strom wird er erst wenn die Ladung fließen kann. Bei einem Akku lässt sich das auch umkehren.