Viel Erfolg dabei! Wenn ich dir einen Tipp geben darf: hol dir professionelle Hilfe an deine Seite. Wenn du das seit 2 Jahren hast, brauchst du einen strukturierten Plan, der dich Schritt für Schritt mehr in die Belastbarkeit bringt.

Und bin beim joggen oft über den Schmerz drüber und es hat dann auch aufgehört nach einer Zeit 😅aber jetzt irgendwie schlagartig schlimmer geworden vielleicht auch weil ich ohne Einlagen joggen war … und manchmal auf unebenen Grund 😢😅

Wenn du in Ruhe schon Schmerzen hast bzw. sportliche Belastung sofort Schmerzen hast, kommst du um eine Sportpause nicht herum. Es gibt aber natürlich immer Abstufungen davon. Manchmal kann auch ein Teil des Sports beibehalten werden. Aber das ist immer individuell zu betrachten. Hast du einen ExpertIn an deiner Seite, um das Training richtig zu steuern?

@@Gesundheitsheldin naja haben trainier beim volleyball aber die Orthopädin meinte soll damit leben und Belastung weng runter fahren und schmerzen aushalten 😂🤨 gehe heute jetzt nach 1 Woche Pause mal wieder zum volleyball 😅😅

@@ktm_rider810 Okay, sorry wenn ich das so sage, aber das ist einfach absoluter Blödsinn. Du musst nicht "damit leben". Wenn du natürlich nicht bereit bist, auch eine längere Sportpause und einen sukzessiven Belastungsaufbau in Kauf zu nehmen, sondern einfach weiter in (fast) gewohnter Intensität trainieren willst, dann stimme ich ihr zu, dann wird es schwierig. Aber generell ist ein SBK nichts, womit du leben musst und was man nicht in den Griff bekommen kann - UND dann auch weiter schmerzfrei Volleyball spielen kann.

@@Gesundheitsheldin hm vielleicht reicht über Weihnachten eine Pause weil da sowieso kein volleyball ist 1-2 Wochen und dann fang ich langsam an mache gerade einen mix aus dehnen und faszienrolle hab aber beim Sport an sich keine schmerzen nur danach eine Art punktuellen Ruhe Schmerz der mal pocht und wieder weggeht und beim drauf drücken tun die Schienbeine weh

In der Regel mit einer Form von Wadenheben. Diese sollte an dein aktuelles Niveau angepasst sein. :-)

Na klar! Einziges Kriterium: keine Schmerzen dabei! :-)

Das freut mich, sehr gerne! 🙂

🤦‍♀️

Danke dir! Freut mich, dass es dir gefällt. :-)

Danke dir! So war es geplant 🙂

Macht nicht immer Spaß... ;-) Aber hilft :-)

Das freut mich sehr! danke für dein Feedback!

So schade, dass das immer wieder passiert. Alter ist einfach kein Grund für Schmerzen. Es gibt in der Regel immer etwas, was du tun kannst. Meistens hat es was mit Belastungsmanagement (zu viel oder zu wenig Bewegung) und spezifischen Übungen zu tun. Und das geht in JEDEM ALTER. Das sollten auch Ärzte (und andere Therapie-KollegInnen) mittlerweile verstanden haben.

Das hängt davon ab, wie deine Symptome aussehen. Es ist sinnvoll, angepasst an deine Symptome Schritt für Schritt die Belastung zu steigern und dadurch immer mehr im Alltag tun zu können, bis hin zum Rückkehr in deinen Sport, wenn du das möchtest.

Hey, das freut mich sehr danke! Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung!

Hey! Sorry, dass die Antwort etwas gedauert hat. Ein SBKS muss in den wenigsten Fällen operiert werden. Es macht Sinn, dass du dir kompetente Hilfe an deine Seite holst und dann einen individuellen Trainings- und Maßnahmenplan bekommst, damit du Schritt für Schritt deine Belastbarkeit hochfahren kannst, sodass das mit dem Fußball auch klappt. Denn das ist auf jeden Fall möglich.

Hallo liebe Sabine Wenn deine Schmerzen so schlimm sind und seit 4 Wochen nicht besser sind, dann solltest du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen (falls nicht schon geschehen). Denn dort kannst du weitere Unterstützung bekommen (z.B. Physiotherapie). Und Physio würde ich dir in jedem Fall empfehlen. Du brauchst jemanden, der dich in diesem Prozess begleitet. Ansonsten gilt: In Bewegung bleiben, so viel wie geht. Alles, was keine Schmerzverstärkung auslöst, ist super und kannst du gerne oft machen. Ansonsten weiß ich natürlich zu wenig von dir, um dir konkretere Tipps zu geben. Ich hoffe, es hilft. Gute Besserung weiterhin!

Danke dir für dein Feedback! Stimmt, die Prognose ist noch ein wichtiger Aspekt! In der Regel zwischen 3 und 12 Monaten.

Danke für dein Feedback, das freut mich sehr! Du hast Recht, dass es super schwierig ist, jemand Kompetentes in dem Bereich zu finden. Und es geht in der Tat darum, Schritt für Schritt die Belastbarkeit des ganzen Systems zu erhöhen. Ich biete ein individuelles 1:1 Coaching an und kann dir in dem Rahmen deinen persönlichen Plan erstellen und dich im Prozess begleiten. Wenn du magst, dann schicke mir gerne eine Nachricht an [email protected] und dann schauen wir, ob und wie ich dich unterstützen kann!

Hey, danke für dein Feedback! Ja, es kann ein ganz schöner Schock sein. Das Gute: wenn du die Beschwerden gerade erst bekommen hast, geht es in der Regel deutlich schneller. Aber nur, wenn du auf deinen Körper hörst und Anpassungen vornimmst und ein spezifisches Training machst ;-)

Viel Erfolg dabei!

Das freut mich sehr. Weiter gute Besserung!

Hi, Wenn das Laufen den Schmerz triggert, macht es Sinn zu reduzieren oder zu pausieren. Wichtig ist aber, was du in der Pause machst und da ist ein gezieltes Training wichtig. Heißt: dein Krafttraining sollte ggf. angepasst oder ergänzt werden, damit deine Unterschenkel wieder belastbarer werden. Machst du das schon? Zu deiner Frage: Der Ellipsentrainer sollte eigentlich passen, probiere es aus. Beim Walken macht man große Schritte, kann sein, dass das triggert. Wenn du aber eine kleine Runde ausprobierst (20 Min), solltest du das merken. Hast du denn jemanden, der dich dabei unterstützt? Würde ich dir dringend empfehlen. Gute Besserung für dich und ich hoffe das hilft. :-)

Wow, danke für das tolle Feedback! Das freut mich sehr :-)

Hallo liebe Sarah, Danke für deine Nachricht und dein Feedback. Ohne mehr über deine aktuelle Situation zu wissen, ist es schwierig konkrete Tipps zu geben. Was aber allgemein gilt: Du brauchst einen strukturierten Plan für den Belastungsaufbau. Heißt: Du brauchst Übungen, die aktuell gut gehen (anstrengend sind, aber nicht zu einer Schmerzverstärkung führen). Über die Schmerzgrenze einfach rauszugehen ist nicht sinnvoll und führt dazu, dass du das Ganze immer wieder reizt. Hast du einen solchen Plan und jemanden, der/die diesen Plan mit dir immer wieder anpasst? Da liegt aus meiner Sicht auch oft der größte Hebel, um das Ganze Schritt für Schritt zu verbessern. Ich empfehle dir dringend, dir da jemanden an deine Seite zu holen, falls du das nicht hast. Und falls du jemanden hast und es nicht weitergeht: ansprechen und Anpassungen vornehmen. Zu dem Barfußlaufen: das kommt auf deine Beschwerden an. Oft ist es so, dass barfuß gehen die Schmerzen mehr triggert. Deshalb kann es sinnvoll sein, weiche Schuhe zu tragen, z.B. auch im Haus, um den Reiz rauszunehmen. Wenn es dir dann besser geht, kannst du das Barfuß gehen wieder integrieren. Ich hoffe, das hilft dir schon mal weiter. Und wenn du eine langfristige Unterstützung suchst, kannst du dich gerne bei mir melden unter [email protected]. Ich biete auch Coachings zu dem Thema an und kann mit dir gemeinsam deinen Maßnahmenplan erarbeiten. 🙂

Hey, du kannst fast alle Übungen abwandeln. Wenn du Zugang zum Fitness-Studio hast, dann ist das super! Nutze gerne den Beinstrecker, der ist bei Patellaspitzensyndrom (wenn es wirklich eins ist) das beste Gerät. Denn dort kannst du wirklich gut die Last dosieren, sodass du keine Schmerzverstärkung bekommst. Dabei arbeite am Besten sehr langsam (mind. 4 Sekunden rauf/runter). Probiere es gerne mal aus und berichte, ob es für dich klappt. Viel Erfolg!

Das ist eine super Frage! Übermäßige Rotationen können in manchen Fällen tatsächlich die Beschwerden verstärken. Deshalb ist es wichtig wie im Video erklärt, dass du auf deinen eigenen Körper hörst und nur im schmerzfreien Bereich arbeitest. Grundsätzlich "verboten" sind sie definitiv nicht.

@@Gesundheitsheldin danke für deine Antwort

Hallo, danke für deine Nachricht. Das klingt so, als hättest du schon sehr viel ausprobiert und hast schon lange Beschwerden. Das ist natürlich sehr frustrierend, das verstehe ich total. Bist du denn aktuell in Behandlung? Ich empfehle dir dringend, dass du dir da Unterstützung holst. Ich kann dir nur auf Basis der Informationen, die du mir hier geschrieben hast, leider keine konkreten Tipps und Hilfen geben. Dafür fehlen mir wichtige Infos und das wäre absolut unseriös. Falls du tatsächlich Interesse an einem Coaching bei mir hast, dann melde dich gerne per Mail unter: [email protected] und wir schauen, wie ich dich unterstützen kann. Viele Grüße Sarah

Danke dir! Ja, gerne beide Seiten dehnen, die andere Seite kann das sicher auch gebrauchen. Eine Ergänzung würde ich hier machen: Wenn du Schmerzen im Bereich des Sehnenansatzes an der Ferse (nicht in der Mitte der Sehne) hast, würde ich die Dehnung erst einmal weglassen. Das sind neuere Erkenntnisse aus Studien, die ich noch nicht in einem Video verarbeitet habe. Ist aber in der Pipeline. ;-)

Sehr gerne!

Danke dir!

Danke für dein Feedback!

Ach das klingt doch toll! Freut mich sehr! Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung.

Das freut mich 😊

Hallo Christina, wie schön, dass es dir wieder so gut geht! Das freut mich sehr! Ich wünsche dir ganz viel Erfolg weiterhin in deiner Reha. Bleib weiter dran 👌

Wenn du durch Dehnungen dein Kribbeln/Krämpfe auslösen kannst, würde ich das definitiv reduzieren. Auch nach 6 Monaten kann der Nerv noch sensibel auf Dehnung sein, das ist nicht ungewöhnlich. Wenn du da immer reindehnst, triggerst du das wieder. In der Regel hilft es da, das zu reduzieren und langsamer mit mehr Zwischenschritten zu erarbeiten. Hast du da Physios, die dich unterstützen?

@@Gesundheitsheldin Es wird nicht unmittelbar durch die Dehnübungen verstärkt. Ist generell aber nach Belastung wieder vermehrt. Physio hatte ich bis vor kurzem. Übungen zum Mobilisieren, Stabi und Kraft und auch zum Dehnen. Für Physio habe ich aber nun kein weiteres Rezept mehr erhalten.

Danke dir! Da hast du natürlich einen langen Weg schon hinter dir. Nervenheilanstalt dauert recht lange. Deshalb bleib ruhig dran. Immer wieder schritt für Schritt mehr Bewegung und Belastung integrieren. Am Besten mit Unterstützung durch ExpertInnen. Unterstützen deine Physios dich dabei?

Das freut mich, danke für dein Feedback!

Hallo Enrico, erst einmal wünsche ich dir eine gute Besserung. Das klingt nicht so, als hättest du da eine gute ärztliche Betreuung. Ich würde da vorschlagen, noch mal eine zweite Meinung bei einem anderen Arzt einzuholen, damit du da auch Unterstützung, z.B. in Form von Physiotherapie, bekommen kannst. Zu dem was du schreibst: 26000 Steps sind nicht wenig und ist nicht "nur" ein Spaziergang. Zumindest nicht, wenn du Achillessehnenprobleme hast (ich weiß nicht, was du sonst an Pensum gehst pro Tag). Was dir dein Körper damit auf jeden Fall sagen will: Solche Wanderungen sind aktuell zu viel. Wichtig ist für dich, die richtige Dosierung zu finden zwischen Belastung und Entlastung. Dann wird das auch langfristig wieder was mit dem Laufen. Da rate ich dir dringend, dass du dir da Unterstützung holst. Entweder über den Weg Arzt/Physio, oder wenn du magst auch im Coaching-Prozess. Das biete ich an. Wenn du Interesse hast, melde dich gerne unter: [email protected]

Hi Daniel, schön, dass du wieder laufen kannst. Es ist nur anhand einer Nachricht natürlich schwierig, hier genaue Empfehlungen zu geben, da ich deinen Trainingsplan, deine Regenerationszeiten, deine sonstige Belastung, etc. nicht kenne. Generell klingt das so, als solltest du noch etwas auf dem Niveau bleiben und schauen, dass du einbeinig belastbarer wirst. Falls du da Unterstützung in Form eines Coachings brauchst, kannst du dich gerne bei mir melden unter [email protected].

Hallo Kerstin, ich wünsche dir viel Erfolg und gute Besserung! Ich bin keine Radiologin, daher kann ich dir die Frage mit dem MRT nicht genau beantworten. An sich ist das aber "nicht so wichtig". Es geht eher um die Frage: hat der Vorfall einen Einfluss auf die Nerven und kann dieser Vorfall die Beschwerden erklären? Denn ich sehe oft, dass Menschen zu mir kommen mit einem BSV im MRT, aber die Symptome "passen" überhaupt nicht zu der Diagnose. Da stellt sich dann immer die Frage, ob der Vorfall zufällig entdeckt wurde, aber eigentlich keine Probleme macht und die Schmerzen woanders herkommen. Das aber nur als Ergänzung, da ich deine Situation ja nicht kenne und dementsprechend ist das hier nicht auf dich übertragbar. Vorfälle können auch in mehreren Segmenten vorkommen. Das ist nicht selten. Aber wie gesagt: ein Vorfall im MRT muss nicht zwingend Schmerzen machen. Ich hoffe, es hilft!

Was genau meinst du? Diese Übungen ersetzen nicht den Besuch beim Arzt. Wenn dir Schmerzen sehr stark sind, ist das immer die erste Anlaufstelle. Nichtsdestotrotz ist es wichtig, auch in der akuten Phase so aktiv wie möglich zu bleiben. Und dabei können diese Übungen helfen und im Idealfall auch die Symptome lindern. Aber jeder muss individuell schauen, was in der eigenen Situation funktioniert und was nicht.

Hallo Kerstin, schön, dass dir das Video hilft, das freut mich. Zu deinen Fragen: Was die Vibrationsplatte angeht: Probiere es aus. Grundsätzlich spricht nichts dagegen. Starte mit kurzen Einheiten von 1 Minute oder weniger, um zu schauen, wie der Rücken darauf reagiert. Höhere Frequenzen sorgen in der Regel für eine größere reflektorische Muskelanspannung. Je nachdem kann es sein, dass dein Rücken das aktuell nicht so mag. Aber da gibt es keine Pauschalaussage. Was die Ernährung angeht: Insgesamt solltest du darauf achten jetzt gerade ausreichend Proteine zu dir zu nehmen. In der Verletzung benötigen wir mehr als normal, daher gerne 1,5-2g/kg Körpergewicht (DGE empfiehlt für Nicht-Sportler ca. 1g/kg KG im Normalzustand). Zusätzlich benötigen wir für die Nerven neben Proteinen auch Fette. Daher darauf achten, dass auch eine ausreichende Fettzufuhr da ist (ca. 30% der Gesamtenergie). Das haben wir Frauen gerne nicht so auf dem Schirm (denke da an die ganzen fettreduzierten Nahrungsmittel. Wenn du darauf achtest, dann hast du das meiste schon berücksichtigt. Ich hoffe, es hilft!

@@Gesundheitsheldin, ganz lieben Dank für Deine ultraschnelle Antwort. 🙏🙏Ich habe auch ein gutes Proteinpulver da und viele Aminosäuren, die mir schon bei einer Meniskusrißverletzung gut geholfen haben. Auf jeden Fall werde ich Deine Tipps beherzigen und Dein Video mit den Erklärungen über Allgemeines zu Bandscheibenvorfällen ist ebenfalls Klasse. 😍 Freue mich über neue Video und habe Dich abonniert. Dankeschön.

Danke dir, das freut mich sehr! 🙂

Super Zusammenfassung 👍

Sehe ich etwas anders als du muss ich sagen. Ich stimme dir zu, es ist wichtig viel zu gehen und in Bewegung zu bleiben und Ruckartige Bewegungen zu vermeiden. Und auch Massagen und Manuelle Therapie können akut schmerzlindernd wirken. Aber was Manuelle Therapie nicht kann ist, dass sie die Bandscheibe mobilisiert oder bewegt. Dazu ist der Impuls, den du nutzt viel zu gering. Hier sind eher neuromodulative Prozesse am Werk, die die Schmerzen kurzfristig verbessern. Aus meiner Sicht ist ein Rundrücken auch prinzipiell nicht schlimm. Ausnahme: wenn es die Beschwerden triggert (was zugegeben oft der Fall ist). Dementsprechend stimme ich dir zu, dass eine Vorbeuge oft nicht sinnvoll ist. Aber nicht, weil es dem Faserring schadet, sondern weil wir die Symptome nicht forciert triggern wollen (v.a. Ausstrahlungen ins Bein). Ich glaube ich würde es so zusammenfassen. Ich bin bei den Maßnahmen bei fast allem bei dir. Ich finde aber das Gedankenkonstrukt dahinter veraltet und nicht hilfreich, da es Ängste bei den Betroffenen auslösen kann.

Wie ich in der Beschreibung sage: immer wieder testen, ob der Schmerz noch da ist. Das triggert jedes Mal wieder den Bereich. Oft ist es am Anfang sinnvoll, das was schmerzt kurzzeitig zu reduzieren und parallel Dinge zu tun, die den Schmerz verringern. Wenn es besser geht, dann die triggernden Bewegungen wieder reintegrieren. Das würde ich nicht als Schonen bezeichnen, sondern auf den Körper hören und ihn in der Wundheilung unterstützen. Dabei so weit es geht in Bewegung bleiben. Ist es jetzt verständlicher?

Findest du? Ich begegne täglich so vielen, die auf der Suche sind, aber nicht bereit sind, den langen Weg zu gehen... aber ich glaube, das ist vielleicht auch meinem Beruf geschuldet 😊

Danke dir 😊

😂😂😂 weiß nicht, ob das ein Kompliment ist…😉 Danke für dein Feedback!